Interaktive Displaytechnologie: Eine neue Ära der Kundenbindung

Die technologische Landschaft entwickelt sich ständig weiter und mit ihr verändern sich auch die Methoden, mit denen Unternehmen mit ihren Kunden in Kontakt treten. Eine dieser aufstrebenden Technologien ist die interaktive Displaytechnologie, die Firmen die Möglichkeit gibt, sich auf neuartige und innovative Weise mit ihren Kunden zu verbinden. Diese neue Technologie ist nicht nur einprägsamer, sie fördert auch die Aktivitätsbereitschaft der Kunden! Hier ein kleiner Überblick, wie das Phänomen funktioniert.

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Engagement dank Interaktivität – Bindung durch die Möglichkeit der Teilhabe
 
Interaktive Displays sind weit mehr als nur digitale Plakate. Sie laden die Kunden dazu ein, mit ihnen zu interagieren, indem sie Touchscreens, Gestenerkennung, Infoterminals und andere Technologien nutzen. Diese Interaktion kann dazu beitragen, Kunden zu engagieren und zu binden, indem sie ihnen ermöglicht, Produkte virtuell zu erkunden, Informationen zu personalisieren und tiefer in die Markenwelt einzutauchen. Das führt beim Kunden zu einem Gefühl der Verbindung, welches die Loyalität stärken kann.
 
Mehr persönliche Erfahrungswerte durch interaktive Displays
 
Anbieter wie Prestop haben die Wertigkeit dieser Interaktionsmöglichkeiten erkannt. Dabei geht die Entwicklung immer weiter und die Möglichkeiten für Kunden wachsen. Die Integration von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen beispielsweise können interaktive Displays optimieren und dem Kunden personalisierte Erfahrungen bieten. So kann das Kaufverhalten einer einzelnen Person berücksichtigt werden, was wiederum die Bedienung individueller Vorlieben ermöglicht. Kunden fühlen sich persönlich angesprochen und gewinnen den Eindruck, dass das Unternehmen Interesse an den Bedürfnissen hat. Fühlt sich ein Kunde in seiner Persönlichkeit ernstgenommen, hat das positive Einflüsse aufs Vertrauen.
 
Nutzung von digitalen Ressourcen zur Bereitstellung von Informationen
 
Im stationären Handel sind Informationen von großer Wichtigkeit. Befindet sich ein Kunde in einem großen Einkaufszentrum, muss er sich orientieren können. Nicht immer sind Ansprechpartner direkt vor Ort vorhanden, was zu Frustration führt. Anstatt sich selbst auf die Suche zu machen, verlässt der Kunde das Zentrum und versucht sein Glück woanders. Die Bereitstellung von Infostelen und Terminals erleichtert die Orientierung und entlastet gleichzeitig das Personal.

Die vollkommen überfüllte Information kann durch solche Hilfsmittel ersetzt oder zumindest ergänzt werden. Da solche interaktiven Terminals oft selbsterklärend bedienbar sind, entsteht für den Betrieb ein Synergieeffekt. Die gesparten personellen Ressourcen können an anderer Stelle gewinnbringend eingesetzt werden. So hat das Personal beispielsweise wieder mehr Zeit die Kunden spezifisch zu ihrem Kauf zu beraten.
 
Datensammlungen ermöglichen einen Einblick in das Kundenverhalten
 
Ein weiterer Vorteil der interaktiven Displaytechnologie ist ihre Fähigkeit, wertvolle Daten über Kundeninteraktionen zu sammeln. Durch die Analyse dieser Daten können Unternehmen besser verstehen, was ihre Kunden anspricht, was wiederum zu fundierteren und effektiveren Geschäftsentscheidungen führt. Das kann dazu beitragen, die Effektivität von Marketingkampagnen zu verbessern, das Produktangebot zu optimieren und letztlich die Kundenzufriedenheit und -bindung zu steigern.
 
Wenn mehrere Kunden beispielsweise immer wieder nach einem ganz bestimmten Produkt suchen, ist hier ein Bedarf vorhanden. Häufen sich solche Anfragen, kann ein Händler das gesuchte und gewünschte Produkt in sein Portfolio aufnehmen. Der Kunde selbst fühlt sich dabei nicht mit Umfragen und Produktbefragungen belästigt, denn die Analysen werden automatisiert (und anonymisiert) erstellt. Letztlich profitieren also beide Seiten von der Nutzbarmachung der Daten.

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