be quiet! Light Base 600 Gehäuse im Test - Seite 3

Show-Case mit eindrucksvoller Beleuchtung für 120 Euro

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Innere Charakteristika

Das rechte Seitenteil des be quiet! Light Base 600 besitzt einen großen Staubfilter, der nach dem Öffnen sichtbar wird.

Dieser lässt sich für eine Säuberung leicht entfernen und auch wieder befestigen.

Geöffnetes Seitenteil

Der Innenraum besitzt eine Art Zwei-Kammer-System. Der größere Bereich ist für das Mainboard, die Grafikkarte und ggf. Lüfter oder eine Wasserkühlung vorgesehen. Der kleinere Bereich nimmt das Netzteil, die SSDs, Festplatten und den größten Teil der Kabel auf.

Negativ fallen nicht vorhandene wiederverwendbare Kabelbinder auf der Rückseite auf, die wir bei Gehäusen in der Preisklasse ansonsten häufig anfinden und das Verlegen der Kabel deutlich vereinfachen.

Die Abdeckung auf der Rückseite kann werkzeuglos umgeklappt werden, um Zugriff auf den dahinterliegenden Bereich zu schaffen. Hinter der Halterung werden zudem die SSDs befestigt, was wir auf der nächsten Seite beim Einbau genauer erläutern werden.

Abdeckung hinten

Im hinteren Teil des Gehäuses kann ein 120er Lüfter verbaut werden. Da die Front aus Glas besteht, wurden die Lüfterplätze seitlich von der Front platziert. Dort lassen sich drei 120-mm-Lüfter oder ein 240er Radiator installieren.

Da das Netzteil mittig verbaut wird, ist auf dem Boden Platz für drei 120er oder zwei 140er Lüfter. Alternativ kann dort auch ein 280er oder 360er Radiator platziert werden. Unter dem Top können die gleichen Exemplare wie auf dem Boden installiert werden. Insgesamt lassen sich so zehn Lüfter gleichzeitig betreiben.

Christian Kraft

Redakteur

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