Das perfekte Last-Minute-Geschenk: Ein smartes Heizkörperthermostat für komfortable und energieeffiziente Winterwochen

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Alle Jahre wieder zum Beginn der Heizsaison stellen sich Millionen Deutsche die gleichen Fragen: Wie heize ich richtig? Welche Thermostateinstellung sorgt für angenehme Wärme bei gleichzeitig optimalem Energieverbrauch? Was stelle ich während des Lüftens ein? Und wie lassen sich die Wohnräume nachts, morgens und in Abwesenheit ideal temperieren? Auf all diese Fragen gibt es inzwischen eine ganz einfache, komfortable und vor allem günstige Antwort: mit einem smarten Heizkörperthermostat.

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Die Zeiten, in denen sich Wohnräume nur durch aufwendige und teure Zentralheizungssystem intelligent und automatisiert beheizen lassen, sind seit ein paar Jahren vorbei: Mit smarten Heizkörperthermostaten wie dem Kasa KE100 von TP-Link lässt sich quasi jeder Heizkörper, der über ein manuell zu bedienendes Thermostat verfügt, upgraden und smart machen. Der sich so ergebende Komfortgewinn, die potenziellen Heizkosteneinsparungen sowie der günstige Anschaffungspreis und die einfache Installation machen smarte Heizkörperthermostate zum Must-Have für ein modernes Zuhause und zum idealen Weihnachtsgeschenk für Freunde, Verwandte – oder sich selbst.

Einfach zu installieren und intuitiv zu bedienen

Gleich vorweg: Für die Installation eines smarten Heizkörperthermostates sind weder Fachleute noch besondere Kenntnisse oder spezielles Werkzeug vonnöten: Einfach das alte Thermostat – ggfs. mithilfe einer gewöhnlichen Zange – abschrauben und an dessen Stelle das neue, smarte Gerät anschrauben. Dem KE100 von TP-Link liegen dazu diverse Adapterstücke bei, die sicherstellen, dass sich das Thermostat auf sämtlichen in Deutschland marktüblichen Ventilen montieren lässt.

Nach der Montage richtet sich das von zwei AA-Batterien betriebene smarte Heizkörperthermostat selbstständig ein und übernimmt fortan das Auf- und Abdrehen des Heizkörpers. Bei Bedarf kann die gewünschte Temperatur natürlich auch weiterhin durch manuelles Drehen am Thermostat eingestellt werden; idealerweise geschieht das aber von nun an per App auf dem Smartphone oder Tablet – oder per Zuruf an Alexa, Google Home und dank Matter-Kompatibilität auch über Apple Home.

Auf diese Weise kann zunächst nur ein einzelner Heizkörper „smart gemacht“ und der Rest der Wohnung bei Gefallen nachträglich aufgerüstet werden. Oder es werden lediglich einzelne Zimmer mit smarten Thermostaten ausgestattet – da es sich bei smarten Thermostaten eben nicht um ein zwingend zentralisiertes System handelt, ist es dem Nutzer überlassen, wann und wie das Zuhause mit den kleinen Komfortbringern erweitert wird.

Rund um die Uhr wohltemperiert

Zurück zu den eingangs genannten Dauerbrenner-Fragen beim Thema Heizen: Welches ist denn nun die richtige, beste und energieeffizienteste Einstellung – Frostschutz? Stufe 3? Oder irgendetwas dazwischen? Die guten Nachrichten: Wer smarte Heizkörperthermostate nutzt, muss sich diese Fragen gar nicht mehr stellen: Einfach die gewünschte Zimmertemperatur in der App bzw. mittels Sprachassistenten oder direkt am Thermostat einstellen und letzteres übernimmt die Feinjustierung selbstständig und dynamisch. Das bedeutet, dass das smarte Heizkörperthermostat fortan die Raumtemperatur konstant überprüft und den Heizkörper nur nach tatsächlichem Bedarf aufdreht oder drosselt. Das garantiert zum einen immer die optimale bzw. gewünschte Raumtemperatur und spart zum anderen Energie, da zu keinem Zeitpunkt „überheizt“ wird. Und wer zusätzlich smarte Fenstersensoren wie z. B. den Tapo T110 einsetzt, kann sogar sicherstellen, dass das Thermostat bei zum Lüften geöffneten Fenstern automatisch und temporär in den Frostschutzmodus herunterregelt.

Ein weiteres riesiges Komfortplus ermöglicht die Zeitschaltfunktion von smarten Heizkörperthermostaten: Dank dieser lassen sich Schlafzimmer, Bad oder eben auch Wohn- und Arbeitsraum beispielsweise pünktlich zum Aufstehen auf wohlige Temperaturen heizen, ohne dass dafür die Heizung die ganze Nacht laufen muss. Frösteln am Morgen ist damit passé. Und da sich jeder Raum und sogar jedes Thermostat einzeln planen lässt, kann so täglich und stündlich die individuelle Wunschtemperatur festgelegt werden – wer am Wochenende länger schlafen möchte, lässt das Schlafzimmer eben erst zwei Stunden später als unter der Woche heizen; und unter der Woche darf das Wohnzimmer vielleicht schon ab 22 Uhr in den Frostschutzmodus schalten …

Übrigens können smarte Thermostate auch das Gewissen beruhigen – und zwar nicht nur im Hinblick auf den gesenkten Energieverbrauch: Dank optional aktivierbarem Geofencing erkennen sie, wenn sich die Bewohner nicht zuhause befinden und drehen die Heizkörper entsprechend runter. Andersherum können Räume auf diese Weise auch schon vorgeheizt werden, wenn sich Nutzer auf dem Heimweg befinden. Die Frage, ob man während der Arbeit oder einer Reise auch die Heizung zugedreht hat, erübrigt sich fortan jedenfalls … natürlich auch, weil der Status der Thermostate überall jederzeit per App überprüft werden kann und der automatische Frostschutzmodus sicherstellt, dass die Heizrohre auch bei eisigsten Außentemperaturen keinen Schaden nehmen.

Kleiner Preis, große Einsparungen

All diese Vorteile machen smarte Thermostate offensichtlich mit zu den praktischsten Geräten, die man sich ins (smarte) Zuhause holen kann. Was sie aber zum idealen Geschenk zur Winterzeit macht, ist ihr geringer Anschaffungspreis. So liegt der UVP des KE100 mit Hub (wird nur einmal benötigt) bei 99,90 Euro, der eines einzelnen KE100 bei 69,99 Euro. Gerade in der Vorweihnachtszeit sind beide Produkte tatsächlich aber bei bekannten Händlern wie Amazon, Media Markt oder Saturn deutlich günstiger zu haben: Ab 35,99 Euro gibt es derzeit einzelne KE100, für das Set mit Hub werden lediglich 41,99 Euro fällig.

Stellt man den geringen Anschaffungspreis dem Einsparpotenzial von bis zu 30 % hinsichtlich des Energieverbrauchs gegenüber, wird deutlich, dass sich die smarten Thermostate ggfs. bereits nach einer Heizsaison amortisiert haben – vom beschriebenen Komfortzugewinn und dem unbezahlbaren Gefühl, morgens nicht mehr zu frösteln, ganz zu schweigen …