Was tun bei Feuchtigkeit und kleinen Wasserschäden im Haus?

Warum schnelles Handeln so wichtig ist – und wie Haushalte insbesondere Keller effektiv trocken halten können

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Ob nach starken Regenfällen, einer überlaufenden Waschmaschine oder durch dauerhaft hohe Luftfeuchtigkeit: Viele Haushalte kennen das Problem feuchter Räume. Besonders Kellerräume, Souterrain-Wohnungen oder wenig beheizte Räumlichkeiten sind anfällig für Nässe, Kondenswasser und muffige Gerüche. Was zunächst harmlos wirkt, kann jedoch schnell zu ernsthaften Schäden an Gebäude und Gesundheit führen. Feuchtigkeit entsteht vor allem, wenn warme, feuchte Luft auf kalte Oberflächen trifft – etwa in Kellern, an Außenwänden oder in schlecht belüfteten Bereichen. Dort bildet sich leicht Kondenswasser, das Schimmel begünstigt. Das Umweltbundesamt weist regelmäßig auf die gesundheitlichen Risiken und die hohen Folgekosten hin, die durch Schimmel entstehen (https://www.umweltbundesamt.de/themen/gesundheit/umwelteinfluesse-auf-den-menschen/schimmel#was-sind-schimmelpilze).

Anzeige

Nach einem kleinen Wasserschaden oder sichtbarer Feuchtigkeit ist schnelles Handeln entscheidend. Zuerst muss die Ursache gestoppt werden, damit keine weitere Nässe eindringt. Anschließend sollten nasse Möbel, Teppiche und Gegenstände entfernt oder ausgelagert werden, damit die Feuchtigkeit ungehindert entweichen kann. Lüften ist nur bei trockener Außenluft sinnvoll. Bei feuchter oder regnerischer Witterung kann es das Problem verschärfen. Oft reicht natürliche Trocknung nicht aus, denn je nach Durchfeuchtung kann es Wochen dauern, bis Wände vollständig trocken sind. Zudem können Oberflächen trocken wirken, während im Inneren des Mauerwerks noch erhebliche Restfeuchte verbleibt, die später zu Schäden führt.

Besonders Keller bereiten vielen Hausbesitzern Schwierigkeiten. Sie gehören zu den kältesten Bereichen eines Gebäudes und sind daher besonders anfällig für Feuchtigkeit, selbst ohne akuten Wasserschaden. In Übergangszeiten wie Frühjahr oder Herbst herrscht draußen oft mild-feuchte Luft. Beim Lüften kühlt diese warme Luft im Keller schnell ab, wodurch die enthaltene Feuchtigkeit an den kalten Wänden kondensiert. So entsteht ein Kreislauf, der die Feuchtigkeit im Raum eher erhöht als reduziert. Gerade ältere Gebäude mit unzureichender Dämmung sind davon betroffen.

In solchen Situationen können Luftentfeuchter einen entscheidenden Beitrag leisten, da sie unabhängig von der Witterung und Temperatur arbeiten. Für unbeheizte oder sehr kühle Räume eignet sich jedoch nicht jedes Gerät. Kompressorbasierte Modelle verlieren bei niedrigen Temperaturen deutlich an Effizienz und können vereisen. Hier spielen Adsorptions-Luftentfeuchter ihre Stärken aus, da sie auch in kalter Umgebung zuverlässig arbeiten und zusätzlich Wärme an den Raum abgeben.

Der neue Meaco DD8L Pro wurde speziell für solche Bedingungen entwickelt und bietet eine effiziente Lösung für kühle Kellerräume, Garagen, Wintergärten oder Ferienimmobilien. Der Adsorptionstrockner arbeitet zuverlässig bis 1 °C und bleibt selbst in Umgebungen leistungsfähig, in denen herkömmliche Kompressormodelle an ihre Grenzen stoßen. Durch seine Technologie kann das Gerät Feuchtigkeit schnell und effektiv reduzieren und trägt mit der abgegebenen Warmluft gleichzeitig zur Erwärmung des Raums bei, was den Trocknungsprozess zusätzlich beschleunigt. Der DD8L Pro verbindet moderne Entfeuchtungstechnik mit intelligenten Funktionen wie App-Steuerung, präziser Energieverwaltung und einer besonders schnellen Wäschetrocknung – eine vielseitige Lösung für Haushalte, die Feuchtigkeit in kühlen Bereichen dauerhaft und zuverlässig kontrollieren möchten.

Preis und Verfügbarkeit

Meaco DD8L Pro ist ab sofort zum Preis von 329,99 Euro inkl. MwSt. erhältlich im Meaco EU Onlineshop und bei Amazon Deutschland. Der DD8L Pro kommt mit einer Herstellergarantie von drei Jahren.