Mit einem Gerät, das am besten als Münz-Hotspot beschrieben werden kann will der Netzwerkdistributor „ABCDATA“ aus Köln das Geschäft mit kostenpflichtigen Hotspots aufmischen. Der Hotspot könnte Tag und Nacht zur Verfügung stehen, ohne dass den Anbietern Personalkosten entstehen würden. Und so sind die geplanten Einsatzgebiete auch an Orten, wo das Personal entweder knapp oder nicht immer verfügbar ist, wie Waschsalons, in Spielhallen, Bahnhöfen, Schwimmbädern und Hotels.
Zur Abrechnung stehen zwei verschiedene Modi zur Wahl: „Used-Time“ und „Passed-Time“. Die Datenübertragung wird bei Zeitüberschreitung unterbrochen und kann wieder aufgenommen werden, wenn neues Geld eingeworfen wird. Angeboten werden können Sitzungen von einer bis zu 999 Minuten, deren Dauer auf einem Display angezeigt wird.
Quelle: Golem
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