
AMD und Nvidia bereiten sich laut eigenen Aussagen bereits auf die letzte Grenze des Gamings vor – zumindest was die Auflösungen betrifft: Spielen in 8K erreiche die visuellen Grenzen der menschlichen Wahrnehmung, so dass eine weitere Erhöhung der Pixeldichten und Auflösungen keinen Sinn mehr machen werde. Das ist jedenfalls die Position von AMDs Gaming-Scientist Richard Huddy. Allerdings sei für Hersteller wie AMD und Nvidia das Problem, dass derartige Auflösungen enorme Rechenleistung benötigen.
Laut Huddy würden die Gamer es nicht akzeptieren, wenn zwar die Auflösung steige, darunter aber Framerates und visueller Detailreichtum leiden könnten. Selbst ohne Erhöhung der Auflösung steigen schließlich mit neuen Effekten in Spielen die Anforderungen an Grafikkarten.
Nvidias Scott Herkelman stimmt dem zu und erklärt, dass selbst Gaming in 4K zunächst bei gewohntem Detailreichtum nur mit Multi-GPU-Lösungen möglich sein werde. Für 8K fehlen aktuell ohnehin passende Displays aber auch hier werden die ersten Enthusiasten wohl mit mehreren Monitoren und Grafikkarten-Verbünden dem extrem hochauflösendem Gaming frönen.
Quelle: KitGuru
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