Board und Beilagen
Die Creative 3D Blaster GeForce2 Ultra ist recht mager ausgestattet, wenn man sich z.B. die Konkurrenz von Guillemot/Hercules oder Asus mit ihren Deluxe-Karten ansieht. Sogar ein TV-Ausgang wurde eingespart. Allerdings ist der Anschluß für ein externes Video-Modul mit Video-In/Out, wie es beispielsweise von Elsa für etwa 90 DM angeboten wird, vorhanden, so dass einer späteren Aufrüstung nichts im Wege steht.

Creative 3D Blaster GeForce2 Ultra
An den obligatorischen Lüfter auf dem Grafikchip haben wir uns ja schon gewöhnt, auch wenn sich manch einer immer noch nicht mit einem weiteren solchen Krachmacher in seinem PC-Gehäuse anfreunden kann. Der Ventilator auf unserem Testmodell war jedoch nach subjektivem Eindruck recht laufruhig, aber vielleicht lag es auch an den recht lauten Netzteilen unserer Testsysteme. 😉
Die 4ns-Speichermodule der Ultra sind mit passiven Kühlkörpern beklebt, die wir aufgrund der zeitlich befristeten Teststellung unserer Karte nicht entfernen wollten. So konnten wir die Module selbst nicht kontrollieren und müssen uns auf die Angaben von Hersteller und Händler verlassen.
Im Test wurden die RAM-Kühler auch nach Übertaktung nicht besonders heiß, so dass sie eventuell unnötig sind. Vielleicht dienen sie ja auch nur der Beruhigung des Käufers…
Die beiliegende Dokumentation in Form eines mehrsprachigen Handbuchs (auch mit deutschem Teil) beantwortet die einfachsten Fragen zur Installation von Hard- und Software, aber nichts besonderes.
Das beiliegende Spiel MDK2 gehört zu den besseren seiner Art und wird sicher gern genommen. Eine Dokumentation des Games sucht man zwar vergebens, aber glücklicherweise besitzt MDK2 ja einen Trainingsmodus zum schnellen Einstieg in das Spiel.
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