Nintendo Gameboy Advance - Seite 3

Wir stellen die neue mobile Spielkonsole von Nintendo vor

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Bedienelemente und Schnittstellen

Das 8-Wege-Steuerkreuz und die bekannten A und B Buttons sind nun links bzw. rechts vom Display angeordnet und wurden um zwei Schultertasten (mit L + R bezeichnet) ergänzt. Das macht den GAMEBOY ADVANCE gerade für “erwachsene Hände” besser geeignet als dies bei seinem Vorgänger der Fall war.
Auch wenn alle Bedienelemente über solide Druckpunkte verfügen, wären edle Microschalter wünschenswert gewesen. Ebenso hätte ich mir anstelle des Steuerkreuzes einen echten Mini-Joystick für den Daumen – wie beim Konkurrenzprodukt NeoGeo Pocket der japanischen Firma SNK vorbildlich gelöst – gewünscht, der erheblich präzisere Steuerkommandos ermöglichen würde.

Schnittstellen
Der eingebaute Lautsprecher wird den Anforderungen an die Midisoundkulisse gerecht, liefert dabei sogar einen überraschend klaren Klang. Alternativ können über eine 3,5 mm Klinkenbuchse auch handelsübliche Stereokopfhörer oder Aktivboxen angeschlossen werden.



Linkkabel

Während der IR Anschluß des Vorgängers dem Rotstift der Entwickler zum Opfer fiel, lassen sich nun über einen Linkanschluß bis zu vier GAMEBOY ADVANCE Geräte miteinander koppeln. Positiv fällt dabei auf, dass für die spaßige Multiplayer-Action lediglich ein Spielmodul benötig wird.
Mit dem anstehenden Release der GAME CUBE Konsole, plant Nintendo den GAMEBOY ADVANCE zudem als Controller inklusive spezieller Displayfunktionen für diverse Spieletitel zu unterstützen.
Als durchaus sinnvoll erweist sich die Abwärtskompatibilität zu alten GAMEBOY Cartridges. So steht beispielsweise einer Runde MARIO TENNIS nichts im Wege. Mittels der L-Schultertaste lassen sich die alten Klassiker sogar problemlos auf das größere “Widescreen” Format der neuen Hardware anpassen.



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