nVidia nForce: MSI K7N420 Pro - Seite 7

Lieferumfang

Wie von MSI nicht anders gewohnt ist der Karton des MSI K7N420Pro wieder gut bestückt:

• Mainboard-Handbuch in englischer Sprache
• Kabel: 2xUltra-ATA, FDD (für das Diskettenlaufwerk)
• 1 CD-ROM
• 1 Slotblech mit 2 USB 1.1 Ausgängen
• 1 Slotblech mit 2 USB 1.1 Ausgängen und nach außen geführter D-LED
• Kalender als Pappaufsteller
• Gehäuseaufkleber
• Slotblech mit SPDIF-Out-Funktion

Lieferumfang MSI K7N420Pro

Der Lieferumfang des MSI K7N420Pro ist komplett. Alle 6 USB-Ports des nForce können genutzt werden, die nötigen Slotbleche sind vorhanden. Die APU kann mittels SPDIF-Out-Slotblech mit 6 Boxen versorgt werden. Dem Dolby-Digital-5.1-Soundgenuss steht damit nichts mehr im Wege.
Die MSI-typischen und sinnvollen Diagnostic-LEDs (D-LED) sind nicht mehr auf dem Mainboard zu finden, sondern nur noch auf dem kombinierten USB-/D-LED-Slotblech abzulesen, tun dort aber uneingeschränkt ihren Dienst.

Das englischsprachige Handbuch beschreibt die Hard- und Software-Installation sowie die möglichen BIOS-Einstellungen. Alles ist gut und übersichtlich beschrieben, mal ausführlicher, mal weniger ausführlich. Eine Abbildung der „IRQ-Sharing-Tabelle“ ist leider nicht zu finden. Eine solche Tabelle beschreibt die PCI-Steckplätze und OnBoard-Komponenten, welche sich die knappen Interrupts teilen. Außerdem gibt es, wie schon im Stabilitätsabschnitt beschrieben, eine Tabelle mit Informationen zu der Bestückung der DIMM-Steckplätze.

Auf der beiliegenden CD-ROM befinden sich neben den nötigen Treiber für die OnBoard-Komponenten noch ein paar kleinere mehr oder weniger sinnvolle Tools. Die meisten Tools sind von MSI selbst entworfen und sind recht leicht zu bedienen. Folgende Tools zählen zum Lieferumfang:

• „Fuzzy Logic“ zum Hardwaremonitoring und Übertaktung des FSB
• „Live Bios“ einem BIOS-Flashtool unter Windows
• „PC Alert“ einem weiteren Hardwaremonitoring-Tool mit Alarm-Funktion
• „PC-cilin“ Virenscanner