Radeon 9800 SE – Eine verkappte Pro? - Seite 3

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Test-Setup

Die Tests mit der PowerColor Radeon 9800 SE wurden auf folgendem System durchgeführt:

Intel Pentium 4 3.06 GHz auf Intel D875PBZ (875P Chipsatz) mit 512MB DDR333 SDRAM von Samsung

Zum Vergleich herangezogen wurden folgende Produkte:

nVidia GeForce FX5900 Ultra (Referenzmodell – 450/425 MHz)
ASUS V9950/TD GeForce FX5900 (Retail – 400/425 MHz)
MSI GeForce FX5600-VTDR128 (Retail – 325/275 MHz)
MSI GeForce4 Ti4600 (Retail – 300/330 MHz)
Albatron GeForce4 Ti4200 128MB (Retail – 250/250 MHz)
Club-3D Radeon 9800 Pro 256MB (Retail – 380/350 MHz)
ATI Radeon 9800 Pro (Referenzmodell – 380/340 MHz)
ATI Radeon 9700 (Referenzmodell – 275/270 MHz)
ATI Radeon 9500 Pro (Referenzmodell – 275/270 MHz)

Getestet wurde unter Microsoft Windows XP Professionell mit dem nVidia Detonator FX 44.03 und dem ATI Catalyst 3.5 Grafiktreiber. Die PowerColor Radeon 9800 SE wurde sowohl mit dem beigelegten Treiber auf Basis des Catalyst 3.5 als auch mit dem Omega-Treiber (Hacked) v2.4.74a, dessen Grundlage der Catalyst 3.6 ist, betrieben. So wurde die Grafikkarte einmal als 9800 SE mit nur vier und einmal mit insgesamt acht freigeschalteten Pipelines getestet.
Die vertikale Bildsynchronisation (VSync) war bei allen Tests ausgeschaltet.
Als Benchmarks kamen 3DMark03 (Build 330), AquaNox, Star Wars – Jedi Knight II, Unreal Tournament 2003 und der Gun Metal Benchmark zum Einsatz.

PowerColor Radeon 9800 SE PowerColor Radeon 9800 SE
PowerColor Radeon 9800 SE

Die Spiele-Tests wurden zum Teil mit eingeschalteter Kantenglätttung (FSAA 4x) sowie anisotropischer Filterung (AF 8x) durchgeführt, um eine möglichst breite Benchmark-Basis mit aktivierten Bildverbesserungen zu zeigen. Außerdem zeigen die modernen High-End Grafikkarten oft erst hier ihre wahren Stärken (oder Schwächen).
Auf eine erneute Betrachtung der Bildqualität an sich haben wir in diesem Artikel verzichtet. Screenshots und Vergleiche sind in den Reviews von GeForce FX5200 und FX5600 sowie Radeon 9800 Pro vs. GeForce FX 5800 Ultra zu finden.

Frank Schräer

Herausgeber, Chefredakteur und Webmaster

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