3D-Spiele
Unreal Tournament 2004
Mit Hilfe des UT2004 Bench-Tools wurden hier je zwei Botmatch-Läufe in den Leveln “Bridge of Fate“ (Deathmatch) und “Colossus“ (Bombing Run) durchgeführt, in drei verschiedenen Auflösungen. Alle Läufe jeweils mit maximalen Details und auf Direct3D-Basis. Der dargestellte Wert ist die durchschnittliche Framerate beider Läufe zusammen.
Unreal Tournament 2004
Athlon 64 3500+, 512MB, GeForce 7800 GT, Win XP
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640×480 |
ASUS A8N32-SLI Deluxe |
ASUS A8R-MVP |
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800×600 |
ASUS A8N32-SLI Deluxe |
ASUS A8R-MVP |
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1024×768 |
ASUS A8N32-SLI Deluxe |
ASUS A8R-MVP |
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Wer hier noch meint, nicht flüssig spielen zu können, sollte das Hobby wechseln. Beide Platinen sind uneingeschränkt UT-tauglich. Das nVidia-Board kann immer noch seinen hauchdünnen Vorsprung behaupten.
Doom 3
Für diesen Test wurde die Timedemo1 des 3D-Shooters zweimal direkt hintereinander durchgeführt und jeweils das zweite Ergebnis notiert, da beim ersten Mal die Framerate aufgrund der hohen Plattenzugriffe sehr stark einbricht.
Doom 3
Athlon 64 3500+, 512MB, GeForce 7800 GT, Win XP
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1280×1024 |
ASUS A8N32-SLI Deluxe |
ASUS A8R-MVP |
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Im Grusel-Shooter von ID spiegeln sich die 3DMark-Ergebnisse wieder: Ein leichter, wenn auch nicht praktisch nachvollziehbarer Vorteil für nVidia.
Zwischenfazit
Nach allen durchlaufenen Benches ist zu sagen: Hut ab, ATI. Die Grafikchip-Gurus bringen hier einen Chipsatz auf den Markt, der zwar gemessen nicht ganz an die Top-nForce4-Platine von ASUS heranreichen kann, in sämtlichen praktischen Anwendungen dem User aber eine identische Leistung bietet. Zeit, die Haube wieder zuzuklappen und sich dem Layout und den Features der Platine zu widmen.
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