Am 11. Oktober haben Beamte der EU-Wettbewerbskommission die Geschäftsräume von mehreren deutschen SRAM-Herstellern durchsucht. Über die betroffenen Unternehmen wurde keine Aussage gemacht, die Durchsungen sind auch nur als vorbereitendende Maßnahme zu sehen und sagen noch nichts über eine mögliche Schuld der betroffenen Firmen aus. Vermutet werden Preisabsprachen unter den deutschen Herstellern. SRAM kommt hauptsächlich als Cache-Speicher, beispielsweise bei Prozessoren, zum Einsatz.
Quelle: Heise
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