Aufgrund der Größe des für Mitte Februar erwarteten Service Pack 1 (SP1) für Windows Vista setzt Microsoft auf ein Setup-Tool, das die benötigten Daten direkt von den Microsoft-Servern bezieht. Damit will man die Menge der übertragenen Daten auf rund 65 Megabyte begrenzen. Systemadministratoren können auch weiterhin das komplette Service Pack mit allen bisherigen Updates herunterladen.
Dieses ist mit fünf unterstützten Sprachen allerdings schon rund 450 Megabyte groß. Die komplette Version mit allen 36 Sprachen bringt es sogar auf 550 Megabyte. Die Slipstream-Version von Windows Vista, also die Version mit bereits integriertem SP1, wird zuerst an Geschäftskunden ausgegeben werden. Bis die im Handel erhältlichen Vista-Pakete auf das Service Pack 1 aktualisiert werden wird also noch ein wenig Zeit ins Land gehen.
Quelle: Eigene
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