ASUS Striker II Formula (nForce 780i SLI) - Seite 3

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Ausstattung

Neben den bereits genannten USB-Anschlüssen befinden sich auf der Rückseite noch zwei Gigabit-LAN-Ports, optische und coaxiale Audio-Anschlüsse, ein CMOS-Clear-Taster (der bei Bedarf per Jumper deaktiviert werden kann), ein FireWire- und ein PS/2-Anschluss. Auf weitere Anschlüsse verzichtet ASUS, obwohl hier durchaus noch etwas Platz gewesen wäre. Der Großteil des Freiraums wird für Luftzufuhr bzw. -austritt für die dahinter liegenden Kühlrippen genutzt. Die Soundanschlüsse finden wie gewohnt auf der externen PCI Express Karte Platz, welche klanglich entsprechend gute Ergebnisse liefern konnte.

In Sachen Software gibt es ebenfalls nichts zu meckern: Neben der Advanced Edition des 3DMark06 bekommt der Käufer sogar noch die Vollversion eines DirectX10-Titels für sein Geld.


Viel Luft für die Kühlung, aber mit 2x LAN und 6x USB dennoch gut ausgestattet

Besitzer einer Wasserkühlung werden vielleicht die vom ASUS Maximus Formula bekannten Schlauchanschlüsse vermissen. Das Striker II Formula setzt völlig auf passive Kühlung in Kombination mit dem Luftstrom des CPU-Kühlers. Ist dieser nicht vorhanden, muss mittels der zwei mitgelieferten Lüfter nachgeholfen werden, welche auf die Kühlrippen aufgesteckt werden. Ganz verzichtet werden sollte auf aktive Kühlung auf keinen Fall. Gerade in Verbindung mit mehreren Grafikkarten oder hitzigen CPUs erreicht der Chipsatz des Striker II sehr schnell sehr hohe Temperaturen unter Last. Die übrige Onboard-Ausstattung kann sich sehen lassen: Ausreichend Anschlüsse für Lüfter, zusätzliche Taster für Reset und Power und auch der Mini-LCD zum Lesen der BIOS-Statusmeldungen fehlt nicht.

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