Enemy Territory: Quake Wars
Das im Herbst 2007 erschienene „Enemy Territory: Quake Wars“ (kurz: ET:QW) wurde von der Firma „Splash Damage“ aus London entwickelt und spielt im Rahmen der Quake-Serie zeitlich vor Quake 2. Der Krieg gegen die außerirdische Rasse der „Strogg“ wird hier auf die Erde verlegt. ET:QW ist als Team-orientierter Multi-Player-Shooter ausgelegt, kann aber auch allein mit sogenannten „Bots“, Computer-gesteuerten Mitstreitern und Gegnern, gespielt werden.

Enemy Territory: Quake Wars Screenshots
ET:QW basiert auf einer verbesserten Doom3-Engine (OpenGL) von id Software. Spielten bisherige Spiele mit dieser (und Vorgängerversionen dieser) Engine vor allem in Gebäuden und Tunneln ohne weites Sichtfeld, so ist dies bei ET:QW ganz anders. Hier wird vorwiegend „im Freien“ gespielt und gekämpft. In der Vergangenheit waren die Engines von id Software für diese Disziplin nicht besonders gut geeignet, mit der neuen „MegaTexture“ Technologie von id hat sich das geändert. Kurz gesagt kann man damit sehr große Spielfelder (Maps) erschaffen, ohne die gleichen Texturen immer wieder aus dem Grafikspeicher, dem Hauptspeicher oder sogar von der Festplatte nachladen zu müssen. Mit MegaTexture wird eine einzelne, sehr große Textur für das Terrain verwendet, wobei die Details von Pixel Shader Programmen verarbeitet und erstellt werden.

Enemy Territory: Quake Wars Screenshots
Getestet wurde wie im Benchmarking-Report beschrieben, allerdings nun mit der Vollversion des Spiels. Im Level „Outskirts“ wird ein Flug über die mit einigen Kämpfen, Bränden, Regen und Rauchschwaden durchsetzte Szenerie gemacht.
Enemy Territory: Quake Wars
Intel Core 2 Duo 3.33 GHz, 2 GByte, Intel X38, Windows Vista
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1280×1024 |
ASUS EN9800GTX TOP |
GeForce 9800 GTX |
ASUS EN9800GX2 TOP |
GeForce 8800 GTS 512 |
GeForce 9800 GX2 |
GeForce 8800 GT |
Radeon HD 3870 X2 |
Radeon HD 3870 |
Radeon HD 3850 |
GeForce 9600 GT |
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1680×1050 |
ASUS EN9800GTX TOP |
ASUS EN9800GX2 TOP |
GeForce 9800 GX2 |
GeForce 9800 GTX |
Radeon HD 3870 X2 |
GeForce 8800 GTS 512 |
GeForce 8800 GT |
Radeon HD 3870 |
Radeon HD 3850 |
GeForce 9600 GT |
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1920×1200 |
ASUS EN9800GX2 TOP |
GeForce 9800 GX2 |
Radeon HD 3870 X2 |
ASUS EN9800GTX TOP |
GeForce 9800 GTX |
GeForce 8800 GTS 512 |
GeForce 8800 GT |
Radeon HD 3870 |
Radeon HD 3850 |
GeForce 9600 GT |
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ET:QW – FSAA 4x / AF 8x
Intel Core 2 Duo 3.33 GHz, 2 GByte, Intel X38, Windows Vista
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1280×1024 |
ASUS EN9800GX2 TOP |
GeForce 9800 GX2 |
ASUS EN9800GTX TOP |
Radeon HD 3870 X2 |
GeForce 9800 GTX |
GeForce 8800 GTS 512 |
GeForce 8800 GT |
GeForce 9600 GT |
Radeon HD 3870 |
Radeon HD 3850 |
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1680×1050 |
ASUS EN9800GX2 TOP |
GeForce 9800 GX2 |
Radeon HD 3870 X2 |
ASUS EN9800GTX TOP |
GeForce 9800 GTX |
GeForce 8800 GTS 512 |
GeForce 8800 GT |
GeForce 9600 GT |
Radeon HD 3870 |
Radeon HD 3850 |
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1920×1200 |
ASUS EN9800GX2 TOP |
GeForce 9800 GX2 |
Radeon HD 3870 X2 |
ASUS EN9800GTX TOP |
GeForce 9800 GTX |
GeForce 8800 GTS 512 |
GeForce 8800 GT |
GeForce 9600 GT |
Radeon HD 3870 |
Radeon HD 3850 |
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Auch im einzig verbliebenen OpenGL-Test sind größere Unterschiede zwischen den High-End Grafikkarten erst bei höheren Auflösungen und höherer Bildqualität zu bemerken. Bei FSAA und anisotroper Filterung ist die ASUS EN9800GX2 TOP ca. 5-8% schneller als eine Standard-9800GX2 und die ASUS EN9800GTX TOP liegt rund 8-9% über einer normalen GeForce 9800 GTX.
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