Wie Microsoft verlauten ließ, werden sechs verschiedene Versionen von Windows 7 ausgeliefert werden. Die zwei kleinsten Versionen Windows 7 Starter und Windows 7 Home Basic werden ohne Aero-Oberfläche auskommen. Sie sollten hierzulande aber keine große Bedeutung haben. Windows 7 Home Premium kommt mit Aero und weiteren Features, unter anderem Media Center, daher. Windows 7 Professional enthält noch zusätzliche Netzwerkdienste.
Windows 7 Enterprise wird nur für Unternehmen mit Volumen-Lizenz erhältlich sein und entspricht größtenteils der Professional-Version.
Zuletzt wird es eine Windows 7 Ultimate Version geben, die alle Features enthalten wird und sowohl im OEM- als auch im Retail-Handel verkauft werden wird. Für die Ultimate-Version muss man natürlich auch am meisten bezahlen. Zum Vergleich: Windows Vista Ultimate ist mit 320 US-Dollar $20 teurer als Vista Business und $60 teurer als Vista Home Premium.
Quelle: Engadget.com
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