Veränderungen
Mit dem Zusatz „Black Edition“ beschreibt Cooler Master die größten Änderungen des Gehäuses selber sehr passend. Das ganze Gehäuse wurde nämlich innen und auch außen komplett schwarz lackiert. Von außen sehen beide Gehäuse auf den ersten Blick fast komplett identisch aus. Einen Unterschied kann man aber feststellen, wenn man sich den hinteren Teil des Gehäuses anschaut. Dort erkennt man sofort, dass der frühere silberne Bereich nun komplett schwarz lackiert wurde.
Die Rückseite des Seitenteils ist nun ebenfalls komplett schwarz lackiert, wodurch es auch keine unschönen Lackierrückstände geben kann, die wir in unserem ersten Test kritisiert haben. Zusätzlich wurde im Seitenteil ein blau beleuchteter 200-mm-Lüfter verbaut, welcher in der ersten Version noch optional war.
Im Vergleich der beiden Innenansichten erkennt man deutlich, dass auch hier alle Elemente konsequent schwarz lackiert wurden. Der Aufbau des Gehäuses hat sich aber nicht verändert, er ist komplett identisch mit der früheren Version.
Die weiße Papierschablone auf dem Mainboardschlitten erläutert die Löcher für die Abstandhalter und kann einfach entfernt werden, da sie nur mit einigen Streifen Tesafilm befestigt ist.
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