Hardware
Preis | ca. 85 Euro (Stand: 7.1.2010) |
Hersteller | Sapphire |
Beilagen | keine |
Software | keine |
Die Sapphire Vapor-X HD5870 bietet vier Anschlussmöglichkeiten für Monitore, es können allerdings trotzdem nur maximal drei Monitore gleichzeitig angeschlossen werden. Aufgeteilt werden die Anschlüsse in zwei Gruppen: die beiden DVI- und der HDMI-Anschluss bilden die erste Gruppe und der DisplayPort die zweite Gruppe. In der ersten Gruppen können maximal zwei Monitore betrieben werden, trotz der drei vorhandenen Anschlüsse. Für einen Betrieb mit drei Monitoren muss der dritte Monitor also an dem DisplayPort der zweiten Gruppe angeschlossen werden.
Da die meisten Monitore noch keinen DisplayPort besitzen, benötigt man einen Adapter. Für den Betrieb eines dritten Monitors ist dabei zwingend ein aktiver Adapter zu verwenden, wie ihn zum Beispiel Sapphire anbietet.
Der Adapter wird ohne Anleitung, Software oder sonstigem Zubehör ausgeliefert. Er ist allerdings auch kinderleicht anzuschließen. Der Adapter wird zwischen das DVI-Kabel und den DisplayPort geschlossen und per USB mit Strom versorgt. Eine Einrichtung unter Windows ist nicht notwendig.
Idealerweise nutzt man natürlich drei gleiche große Monitormodelle. Dies sieht nicht nur optisch besser aus, sondern ist auch bei der Wahl der Auflösung hilfreich, weil jeder Monitor mit seiner nativen Auflösung betrieben werden kann und so keine Interpolation notwendig ist. Für unseren Test standen uns leider keine drei gleichen Monitore zur Verfügung, sondern „nur“ zwei 22-Zoller und ein 24er, so dass wir nur unter nicht ganz idealen Bedingungen testen konnten, wie sie aber in der Praxis nun mal öfter vorkommen.
Der Monitor ganz links ist ein BenQ E2200HD, in der Mitte steht der W2452T von LG und rechts außen befindet sich mit dem L227WT ebenfalls ein Monitor vom Hersteller LG.
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