Software
Wie erwähnt muss der DisplayPort-Adapter nicht installiert werden und auch die anderen drei Monitore wurden nach der Treiberinstallation der Grafikkarte direkt gefunden. Die ATI Catalyst Control Center (CCC) Software unterstützt neben der Vereinigung von allen drei Monitoren zu einem großen Monitor auch die üblichen Einstellungen „Desktop klonen“ und „Desktop erweitern“. Beim Klonen wird auf allen drei Monitoren das selbe Bild gezeigt. Beim Erweitern wird der Desktop über mehrere Bildschirme gestreckt. In diesen beiden Modi können die Monitore frei aufgestellt werden.
Wenn man die drei Monitore zu einem großen Vereinen möchte, muss man diese natürlich alle nebeneinander oder übereinander positionieren. Bei der Positionierung nebeneinander ist ein Aufbau mit zwei nach innen gerichteten äußeren Monitoren zu empfehlen, damit auf alle Monitore relativ frontal geblickt werden kann. Gerade bei Monitoren, die ein TN-Panel verwenden und daher einen eingeschränkten Blickwinkel besitzen, ist dies sehr zu empfehlen.
Nach der Wahl der Anordnung der Monitore hilft einem das CCC noch, die Monitore auch richtig zuzuordnen, und bietet dann eine Auflösung für den vereinten große Monitor an. In unserem Test mussten wir uns nach der kleinsten maximalen Auflösung der drei Monitore richten. Diese betrug 1680×1050 Pixel, so dass wir eine maximale Auflösung von 5040×1050 Pixel einstellen konnten.
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