Gigabyte X58A-UD7 (Intel X58) - Seite 4

Das nächste Ultra-High-End Mainboard für Intel Core i7 LGA1366 CPUs

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Ausstattung

Gigabyte hat beim Layout des X58A-UD7 keine Fehler gemacht. Negativ ist nur, dass die beiden PCIe x1 Steckplätze keine langen Steckkarten aufnehmen können, wenn der zusätzliche Northbridge-Kühler verbaut ist. Wird dieser nicht verbaut, kann nur im obersten Slot keine lange Karte eingesteckt werden.


Layout des Gigabyte X58A-UD7

Das Board verfügt über vier PCIe x16 Slots, die jeweils mit acht bzw. 16 Lanes angebunden sind. Der oberste und mittlere Port verfügt jeweils über 16 Lanes, die zur Hälfte bei Bedarf zu dem jeweils weiter unten liegenden Slot umgeleitet werden. Dazwischen befindet sich noch ein einzelner PCI-Steckplatz.


ATX-Panel des Gigabyte X58A-UD7

Das ATX-Panel verfügt über einen CMOS-Reset-Taster, zwei PS2-, zwei Gigabit-LAN-, zwei eSATA-, vier USB 2.0- und zwei FireWire 400-Ports. Durch den bekannten NEC Controller werden zwei (blaue) USB 3.0 Ports angesteuert. Der Sound kann über sechs analoge Ein-/Ausgänge sowie einen optischen oder coaxialen Digitalausgang abgegriffen werden.
Auf dem Mainboard sind außerdem noch zweimal zwei USB 2.0-Anschlüsse und ein FireWire (400 Mbit)-Port zu finden. Die ICH10R-Southbridge bietet sechs SATA 2.0 Ports, während die beiden SATA 6 Gbit/s-Ports durch einen Marvell Controller bereitgestellt werden. Ein weiterer Controller von Gigabyte bietet einen IDE- und zwei SATA-Ports. Ein JMicron 362 Controller realisiert die beiden eSATA-Ports, während der IT8720 Controller einen Floppy-Anschluss bereit stellt.
Für Lüfter sind insgesamt zwei 4-polige und drei 3-polige Anschlüsse vorgesehen.

Marc Kaiser

Redakteur

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