Oxford Papershow – der digitale Stift - Seite 6

Digitaler Stift mit integrierter Kamera verknüpft Papier und digitale Welt

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Fazit

Papershow ist eine geniale Idee, die es in dieser Form z.B. von Logitech schon früher gab, doch nun wurde die Hardware perfektioniert. Wie bei Hardware üblich, braucht man aber auch die passende Software. Im Allgemeinen arbeitet beides bei Papershow gut zusammen und die umgesetzten Funktionen sind prima. Selbst bei längerer Nutzung erweist sich der Stift als angenehm. Und auch der Rest könnte aus unserer Sicht schnell umgesetzt werden. Momentan gehen Zeigegesten noch unter. Mit der Einblendung eines Zeichenstiftes an der aktuellen Stelle auf dem Monitor, der der Blattposition entspricht, kann dies jedoch beseitigt werden.


Ausdruck auf Präsentationspapier in Blaustufen

In der Praxis macht Papershow Spaß, da es dem Nutzer die intuitive Nutzung von Papier ermöglicht und die Kollegen bzw. das Auditorium seine Gedanken auf dem Beamer bzw. einem Monitor verfolgen kann. Etwas kritisch ist jedoch die Preisbetrachtung, denn das lose Präsentationspapier ist deutlich günstiger als die Schreibblöcke, wobei keine qualitativen Unterschiede in der Verwendung auszumachen sind.
Insgesamt verdient sich das Papier mit dem intelligenten Stift den Hartware Redaktionstipp. Es setzt sich in den Bereich zwischen Grafik-Tablet und Tablet-PC und verbindet alle Möglichkeiten eines Schreibblocks mit der Wiedergabe und Archivierung auf dem PC bzw. Mac.

Marc Kaiser

Redakteur

Eine Antwort

  1. Axel sagt:

    Hat jemand noch die Software oder was auch immer dabei war?
    Die Seiten für dieses Produkt wurden wohl eingestampft und ich finde keine Software wie auch die PDF-Datei “Rescue” mehr.

    Wenn man zum Beispiel den Stift via Bluetooth so verbinden möchte, klappt dies nicht, da ein Passwort/PIN benötigt wird, aber ich weiß nicht, ob es damals ein Passwort dazu gab.

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