Fazit
Dieser Test sollte vor allem die Käufer interessieren, die keine dedizierte Grafik nutzen möchten. Die „kleinen“ Sandy Bridge CPUs gibt es ohnehin nur mit der kastrierten Grafik. Doch um einen fairen Vergleich beider Versionen zu ermöglichen, haben wir auf den Core i5-2500 zurück gegriffen, da er sowohl mit als auch ohne „K“ zu haben ist.
Dennoch dürften die Spiele auf den niedriger getakteten CPUs nicht langsamer laufen, da praktisch nur die GPU ausbremst und die CPU sich langweilt.
Zusammengefasst kann man davon ausgehen, dass die 3D-Leistung der normalen CPUs etwa 40 Prozent niedriger ausfällt als die der K-Prozessoren.
Videoschnitt mit Hilfe von Intels Quick Sync Technology ist nicht betroffen, da dies unabhängig von den Execution Units geschieht.
Was soll das: In der Überschrift steht ‚ohne K‘ und in der Leistung wird (auf der gleichen Seite) nur der mit K erwähnt. Auf der 20-sten Seite nützt das nur um die 0,1% der Nutzer.
Wir haben den Core i5-2500 direkt mit demCore i5-2500K verglichen, vielleicht ist dies nicht richtig angekommen. Allerdings dürfte das mittlerweile weniger interessant sein, denn der Test war vor über neun Jahren und die CPUs jetzt überholt.