Creative ZiiSound T6 2.1-Soundsystem - Seite 3

2.1-Boxen-Set mit kabellosem Bluetooth-Sound

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Anschlüsse, Optik & Verarbeitung

Auf der Rückseite des Subwoofers befinden sich alle wichtigen Anschlüsse des Creative ZiiSound T6. Ganz links wird das Stromkabel angeschlossen. Anschließend folgen die Cinch-Ausgänge für die beiden Satelliten und eine analoge Eingangsmöglichkeit in Form eines Stereo-Cinch-Anschlusses. Des Weiteren ist ein USB-Anschluss des Typs B vorhanden, um das Soundsystem direkt mit dem PC zu verbinden. Darunter wird die Kabelfernbedienung angeschlossen. Diese bietet noch einen Kopfhörerausgang und einen AUX-Eingang für andere Geräte. Ganz rechts erkennt man noch einen Drehregler. Damit lässt sich die Bassintensität individuell einstellen.


Rückseite des Subwoofers

Der mattschwarze Subwoofer kommt im massiven MDF-Gehäuse daher und ist sehr gut verarbeitet. Die Abmessungen betragen 32x24x22 Zentimeter (Länge x Breite x Höhe) und das Gewicht liegt bei 4,86 Kilogramm. Die Gitter am Subwoofer (vorne und seitlich) sind sauber ins Gehäuse integriert und wirken sehr stabil.

Bilder jeweils

Subwoofer – Vorderseite

Subwoofer – Seite

Die beiden Satellitenlautsprecher messen jeweils 10x10x23 Zentimeter (Länge x Breite x Höhe) und wiegen 821 Gramm. Wie der Subwoofer sind auch die Satelliten in schwarz gehalten und gut verarbeitet. Das Oberteil der einzelnen Satelliten lässt sich schwenken („Swivel Speaker Array“). Damit soll ein virtueller Raumklang möglich sein. Allerdings muss das ZiiSound T6 dafür per USB angeschlossen sein. Über Bluetooth ist kein 5.1-Klang möglich.
Durch den großen Standfuß und die Antirutsch-Behaftung an der Unterseite finden die Satelliten auf jeder Oberfläche stabilen Halt. Entfernt man die abnehmbaren Standfüße, lassen sich die Satellitenlautsprecher sogar an die Wand montieren.
Die Stoffbespannung lässt sich leicht abnehmen – zu leicht. Hier kann es durchaus vorkommen, dass man die Bespannung unabsichtlich entfernt. Ein weiterer Kritikpunkt sind die fest integrierten Satellitenkabel. Dies hätte man bei einem Soundsystem dieser Preisklasse besser lösen können.

Bilder jeweils

Satellit – Vorderseite

Satellit – Vorderseite ohne Abdeckung


Beide Satelliten – Vorderseite

Tobias Rieder

Arbeitet seit September 2008 als freier Redakteur für Hartware.net. Nebenbei betreibt er seine beiden Blogs Antary und SSDblog.

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