Einbau
Anders als sonst üblich, fangen wir bei diesem Gehäuse nicht mit dem Einbau des Mainboards an, sondern wollen erst aufzeigen, wie variabel das BitFenix Prodigy ist und welche originellen Plätze für den Einbau von 2,5-Zoll-Festplatten geschaffen wurden.
Der mittlere Festplattenkäfig lässt sich ohne das Lösen von Schrauben entfernen, um so Platz für zum Beispiel lange Grafikkarten zu schaffen.
![]() Entfernter Käfig |
![]() Innenraum ohne zweiten Käfig |
Wie angesprochen gibt es für 2,5″-Festplatten oder SSDs verschiedene Einbaumöglichkeiten. Die erste befindet sich auf dem Boden unter dem eigentlichen Festplattenkäfig. Dort lässt sich die SSD mit Schrauben von der Unterseite befestigen. Die zweite offensichtliche Möglichkeit ist das Verschrauben auf einem der fünf Einbaurahmen.
![]() SDD unter dem Käfig |
![]() Löcher für SSDs in der Einbauschiene |
Eine weitere Möglichkeit besteht zwischen dem Festplattenkäfig und dem Platz für das Netzteil. Ist der untere Käfig verbaut, kann dort eine SSD platziert werden. Wird dieser entfernt, entsteht Platz für zwei SSDs. Der untere Käfig kann nicht nur entfernt, sondern auch gedreht verbaut werden, so dass das Gehäuse von der anderen Seite mit Festplatten bestückt werden kann. Die letzten beiden Einbaumöglichkeiten findet man am rechten Seitenteil. Dort lassen sich SSDs einschieben und befestigen. Insgesamt lassen sich so gleichzeitig stolze neun SSDs oder 2,5″-Festplatten verbauen.
![]() SSDs neben dem Käfig |
![]() SSD-Platz im rechten Seitenteil |
Herkömmliche 3,5″-Festplatten werden zwischen die Einbauschienen geklemmt, welche sie gleichzeitg leicht entkoppeln. Die Schiene wird dann wieder zurück in den Käfig geschoben und kann für den Transport optional auch noch mit einer Schraube fixiert werden.
![]() Festplatte in der Einbauschiene |
![]() Festplatte im Käfig |
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