Der angeschlagene Speicherhersteller OCZ hat angekündigt insgesamt rund 28 % seiner Mitarbeiter zu entlassen. Dies bestätigt der aktuelle Geschäftsführer Ralph Schmitt, der zusätzlich 150 Produkte des Unternehmens einstellen möchte. Mit weniger Mitarbeitern und einem entschlackten Produktangebot will Schmitt OCZ wieder wettbewerbsfähig machen. Als Fokus sollen in Zukunft SSDs für Geschäfts- und Privatkunden verbleiben. Aus den Märkten für Netzteile, Notebooks und RAM will man sich teilweise zurückziehen.
OCZs Aktienkurse stehen aktuell schlecht: Im Oktober fielen die Aktien teilweise um 40 %. Nach Ankündigung der jüngsten Stellenstreichungen und der Einstellung vieler Produkte, fielen die Aktien abermals um 13 %.
Quelle: MaximumPC
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