Betrieb
Wie bei Android-Tablets üblich muss das i.onik TP7-1500DC-metal vor dem Betrieb mit einem kostenlosen Google-Konto verbunden werden. Anschließend kann das Gerät nach seinen Wünschen angepasst werden. Vorinstalliert wurden nur wenige Apps. An der Optik wurde zudem nichts verändert, so dass wir für die erste Einrichtung auf unseren Nexus 7 Test verweisen können.
Die Bedienung läuft insgesamt flüssig ab. Der Bildschirm spiegelt zwar, ist durch sein IPS-Display aber auch von verschiedenen Blickwinkeln gut abzulesen, so dass in diesem Bereich ebenfalls keine Probleme erkennbar sind. Einschränkungen gegenüber teureren Modellen sind im normalen Betrieb nicht auszumachen.
Verfügbar ist das Tablet nur mit 8 GByte, lässt sich aber mit SDHC-Speicherkarten (bis zu 32 GByte) erweitern. Eine weitere Erweiterungsmöglichkeit wird durch das mitgelieferte Adapterkabel ermöglicht. Wird über dieses zum Beispiel ein handelsüblicher USB-Stick angeschlossen, kann das Tablet auch auf diesen Speicher zugreifen. Im Test funktionierte dies problemlos. Selbst 720p Videos konnten auf diese Weise flüssig abgespielt werden.
Ebenfalls vorhanden ist ein miniHDMI-Anschluss. Per Adapter haben wir das Tablet so mit einem handelsüblichen HDMI-Kabel an ein 47″-TV-Gerät angeschlossen. Anschließend haben wir eine 1080p Videodatei auf den USB-Stick geladen und diesen ebenfalls mit dem Tablet verbunden. Es gab keinerlei Probleme bei der Wiedergabe, das Tablet konnte die Videodatei flüssig wiedergeben. Auf dem TV wird alles angezeigt, was auf dem Tablet auch angezeigt wird. Der Bildschirm des Tablets muss also bei der gesamten Wiedergabe ebenfalls das Video wiedergeben. Ausschalten lässt er sich während der Wiedergabe nicht.
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