Fractal Design Meshify C im Test - Seite 2

Gut durchlüfteter Midi-Tower mit großem Echtglasfenster & Mesh-Front für knapp 90 Euro

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Äußere Charakteristika

Das Fractal Design Meshify C misst 409x217x453 mm (TxBxH) und wiegt 6,5 kg. Gefertigt ist das Gehäuse hauptsächlich aus Stahl. Die Verarbeitungsqualität ist wie gewohnt gut.

Das linke Seitenteil besteht fast durchgängig aus Echtglas und wird über die vier sichtbaren Schrauben geöffnet. Das rechte Seitenteil ist dagegen clean und wird ganz klassisch mit zwei Thumb-Screws verschlossen.

Die optisch größte Besonderheit ist die unsymetrische Form der Front, die wir daher auch aus einem anderen Blickwinkel abgelichtet haben. Diese soll Strukturen eines Diamanten ähneln und lockert das ansonsten klassische bzw. konservative Design etwas auf.
Das Top besitzt im hinteren Teil viele Lüftungslöcher, die mit einem magnetischen Staubfilter verdeckt sind. Im vorderen Bereich sind Power- und Resetknopf sowie die Anschlüsse für Mikrofon, Kopfhörer und zweimal USB 3.0 verbaut.

Die Rückseite ist wieder ganz klassich gestaltet. Vorhanden sind zwei Löcher für Mainboardblende und Netzteil, die Slotblenden sowie ein vorinstallierter 120-mm-Lüfter. Gummierte Löcher für die Schläuche einer Wasserkühlung gibt es nicht.

Rückseite

Neben den vier gummierten Standfüßen gibt es einen durchgängigen Staubfilter. Dieser ist stabil und lässt sich für eine Säuberung bequem nach vorne abziehen.

Ansicht von hinten


Christian Kraft

Redakteur

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