
So gut wie jeder Internet-User verwendet Suchmaschinen, wenn er eine bestimmte Information benötigt. Dann gibt er bei Google, Yahoo oder Bing einen Suchbegriff ein und erhält eine Liste von Webseiten. Aus dieser wählt er dann diejenige, von der er sich die brauchbarsten Informationen verspricht. Obwohl die Suchmaschine Tausende, oftmals sogar Millionen von Ergebnissen auswirft, begnügen sich die meisten User mit den ersten Einträgen auf der Liste. Sie gehen davon aus, dass die Suchergebnisse ohnehin nach Relevanz sortiert sind, und machen sich nur in den seltensten Fällen die Mühe, nach unten zu scrollen oder gar auf die nächsten Seiten zu wechseln. Dieses Verhalten können Unternehmen für ihre eigenen Werbezwecke nutzen – nämlich durch Suchmaschinen-Marketing. Dabei wird aktiv dafür gesorgt, dass die eigene Web-Präsenz einen vorderen Platz in den Listen der Suchmaschinen einnimmt.
Diesen Effekt im Alleingang zu erzielen, ist jedoch alles andere als leicht. Daher lohnt es sich, eine Agentur zu beauftragen, die sich auf Suchmaschinen-Marketing versteht – wie zum Beispiel die ONMA. Die Agentur blickt auf mehr als 20 Jahre Erfahrung zurück und hat seit ihrer Gründung mit über 250 Kunden rund 1.000 Kampagnen erfolgreich konzipiert und durchgeführt. Die meisten Unternehmen, die die Agentur beauftragen, sind klein oder mittelständisch. Firmen dieser Größenordnung verfügen häufig über ein sehr eingeschränktes Werbebudget. Vor allem für sie ist das Suchmaschinen-Marketing eine willkommene Methode, potentielle Kunden zunächst auf sich aufmerksam zu machen und dann dauerhaft zu gewinnen.
Üblicherweise beginnt eine Kampagne damit, dass Keywords festgelegt werden, die mit der Zielgruppe im Einklang stehen. Schließlich funktioniert das Suchmaschinen-Marketing nur dann, wenn die relevanten Personen die richtigen Suchbegriffe eingeben. Das ist auch einer der großen Vorteile dieser Art von Werbung: Es werden keine Maßnahmen ergriffen, die in der Mehrzahl von nicht-interessierten Personen konsumiert werden. Wer sich beispielsweise nicht für Grafikkarten begeistern kann, der übergeht entsprechende Werbeanzeigen in Zeitschriften. Dennoch muss die werbende Firma die kompletten Kosten für die Kampagne zahlen, obwohl nur ein Bruchteil der Konsumenten ihrer Zielgruppe angehört. Beim Suchmaschinen-Marketing muss der Nutzer schon das Keyword „Grafikkarte“ eingeben, um die Webpräsenz des werbenden Unternehmens angezeigt zu bekommen.
Das Tool, dessen sich die Firma bedienen kann, hieß bis 2018 Google AdWords und wurde dann in Google Ads umbenannt. Es sorgt dafür, dass die Seiten zahlender Kunden noch über den „regulären“ Suchergebnissen auftauchen. Sie sind dann mit einem Hinweis versehen, dass es sich um Werbung handelt. Allerdings nehmen nur wenige Google-User den entsprechenden Schriftzug überhaupt wahr. Wer ihn liest, ist dennoch nicht davon abgeschreckt. Schließlich findet er dort im Idealfall die Informationen, die er benötigt. Dafür muss allerdings auch die verlinkte Webseite inhaltlich hochwertig gestaltet sein. Eine Agentur, die sich mit Suchmaschinen-Marketing auseinandersetzt, kümmert sich sowohl um die Ermittlung der relevanten Keywords als auch um die Bearbeitung der Internet-Präsenz. Darüber hinaus behält sie stets den Erfolg der Kampagne im Auge. Google Ads ermöglicht es nämlich, dass Suchergebnisse auf bestimmte Zielgruppen und Regionen zugeschnitten werden. So kann die Werbeaktion ständig angepasst und verfeinert werden. Und was die Kosten angeht: Die fallen erst dann an, wenn der User tatsächlich auf den Link klickt und die Seite besucht.
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