Cooler Master MasterBox 540 im Test - Seite 2

Leicht entfernbares Echtglasseitenteil & 3D-Effekt-Beleuchtung für ca. 120 Euro

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Äußere Charakteristika

Das Cooler Master MasterBox 540 misst 209x498x499 mm (BxHxT). Ein Gewicht gibt der Hersteller nicht an. Die Verarbeitungsqualität war durchgehend sehr gut.

Das linke Glasseitenteil ist zwar mit einer Thmub-Screw befestigt worden, hält aber auch ohne diese sicher an seinem Platz. Es kann über den kleinen Vorsprung im hinteren Teil einfach abgezogen werden. Das Öffnen und Schließen ist daher sehr angenehm.

Das rechte Seitenteil ist komplett clean, sichtbar sind lediglich die Lüftungslöcher im Frontbereich. Befestigt wurde dieses mit zwei Thumb-Screws.

Die Front besitzt die angesprochene Beleuchtung, die wir in einem späteren Abschnitt zeigen. Im ausgeschalteten Zustand handelt es sich um eine spiegelnde Fläche, die auch empfindlich für Staubanziehungen ist. Es sind zudem nur seitlich Lüftungslöcher vorhanden, was die Lüfterleistung etwas einschränkt.

Das Top besteht aus vielen Lüftungslöchern, die mit einem magnetischen Staubfilter abgedeckt sind. Vorhanden sind im Top außerdem der Power- und der Resetknopf, die Audiobuchse, zweimal USB 3.2 und ein USB-C-Anschluss.

Die Rückseite zeigt einen mittlerweile typischen Aufbau. Vorhanden sind zwei Löcher für Netzteil und Mainboardblende, ein vorinstallierter 120-mm-Lüfter sowie die Slotblenden.

Rückansicht

Auf der Unterseite sind vier Plastikfüße mit einer leichten Gummierung sichtbar. Erkennbar sind zudem der Staubfilter für das Netzteil sowie die Schrauben für den Festplattenkäfig.

Ansicht von unten

Christian Kraft

Redakteur

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