Cooler Master MasterBox 540 im Test - Seite 5

Leicht entfernbares Echtglasseitenteil & 3D-Effekt-Beleuchtung für ca. 120 Euro

Anzeige

Betrieb

Staubfilter gibt es beim Cooler Master MasterBox 540, wie nachfolgend dargestellt, auf dem Top, außerdem unter dem Gehäuse und kleine Staubfilter hinter den kleinen Löcher hinter der Front.

Die letztgenannten können allerdings nicht entfernt und auch nur schwieriger gesäubert werden.

Magnetischer Staubfilter auf dem Top

Der verbaute Lüfter besitzt einen 4-Pin-Anschluss für den Betrieb an einem Mainboard sowie einen weiteren Stecker für die Beleuchtung. Eine Lüftersteuerung besitzt das Gehäuse nicht. Wir haben den Lüfter mit einem Adapter daher direkt am Netzteil betrieben. Dort war er mit einem kräftigen Lüfterrauschen wahrnehmbar. Für ein Silentgehäuse sollte dieser daher direkt über das Mainboard betrieben und gedrosselt werden. Möglich sind laut Hersteller 650 bis 1800 RPM.

Lüfteranschluss

Für die Steuerung der Beleuchtung ist ein kleines Modul vorhanden, was in unserem Fall über den Resetknopf gesteuert wird. Eine Steuerung über kompatible Mainboards ist aber ebenfalls möglich. Drei Beleuchtungen sind dort anschließbar. Durch den Lüfter und die Frontbeleuchtung sind zwei Anschlüsse aber bereits belegt.

Steuerungseinheit

Sowohl der Lüfter als auch die Frontbeleuchtung besitzen eine angenehme Helligkeit. Es stehen sehr viele Modi zur Verfügung, wodurch jeder Anwender eine ansprechende Einstellung finden sollte. Der 3D-Effekt ist zudem eine Besonderheit, um aus der großen Masse der beleuchteten Gehäuse etwas herauszustechen.

Christian Kraft

Redakteur

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert