Fractal Pop Air Gehäuse im Test - Seite 5

Farbenfrohes Gehäuse mit drei leisen, vorinstallierten Lüftern für 95 Euro

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Betrieb

Hinter der Front des Fractal Pop Air versteckt sich eine kleine Schublade, die frei genutzt werden kann.

Das Gehäuse sollte für eine sinnvolle Nutzung aber auf dem Schreibtisch stehen, da ein Griff auf den Boden ansonsten umständlich ist.

“Geheimschublade”

Der magnetische Staubfilter unter dem Gehäuse und auch das magnetische Exemplar auf dem Top lassen sich für eine Säuberung bequem entfernen.

Magnetischer Staubfilter

Über den zweiten Button in der Front kann die Beleuchtung der Lüfter gesteuert werden. Der davor liegende Powerbutton ändert die Farbe ebenfalls, was ein nettes Zusatzfeature ist. Der USB-C-Stecker ist in der Basis-Version dagegen nicht vorhanden, kann aber optional erworben werden.

Anschlüsse und Bedienung im Top

Die Lüfter besitzen vorbildlich sowohl durchschleifende 3-Pin-Anschlüsse als auch durchschleifende Anschlüsse für die Beleuchtung. So können alle drei Lüfter an einem Anschluss auf dem Mainboard betrieben werden. Wir haben die Lüfter ungedrosselt direkt am Netzteil betrieben. Sie waren so nur sehr leise wahrnehmbar und können bei einem Anschluss über das Mainboard auch für eine Silent-System empfohlen werden.

Die Farbsteuerung erfolgt dagegen über einen neu entwickelten ARGB-Controller. Eine Steuerung über das Gehäuse ist möglich, allerdings nur wenn der Anschluss mit einem kompatiblem Mainboard verbunden wurde, welches uns zum Testzeitpunkt nicht vorlag. Die Beleuchtung der Lüfter konnten wir entsprechend nicht testen.

Anschlüsse der Lüfter


Christian Kraft

Redakteur

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