Akaso Brave 8 Actionkamera im Test - Seite 2

Mit großem Liererumfang & bis zu 200fps möglich

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Äußere Charakteristika

Die Akaso Brave 8 misst 63×36,5×45 mm (LxBxH) und wiegt 115 Gramm inkl. Batterie. Die Verarbeitungsqualität war durchgehend gut.

Ausgeliefert wird die Kamera mit einem bereits befestigtem Gehäuse und einer Halterung. Die Halterung kann entfernt oder durch eine andere Variante ersetzt werden, das Gehäuse wird dagegen für fast jeden Einsatzzweck benötigt. Die Linse steht etwas markanter raus als bei einer GoPro. Mit dem kleinen Display vorne und dem großen Touchdisplay auf der Rückseite besteht ansonsten aber kein großer designtechnischer Unterschied.

Auf der linken Seite befindet sich hinter einer Klappe der Micro-SD-Kartenslot sowie ein USB-C-Anschluss. Es sieht so aus, als ob die Klappe auch mit befestigtem Gehäuse geöffnet werden kann. Dies ist aber nicht möglich, weil der rechte Rahmen zu dick gestaltet wurde – eine klassischer Fehlkonstruktion. Aber selbst ohne Gehäuse ist dieser Verschluss sehr fummelig, so dass wir ihn eh nur mit entferntem Gehäuse öffnen wollen würden.

Auf der rechten Seite befindet sich nur ein Knopf, der sich sowohl mit als auch ohne Gehäuse leicht drücken lässt.

Auf der Oberseite gibt es zwei weitere Knöpfe für die Bedienung, die ebenfalls mit dem befestigten Gehäuse einfach gedrückt werden können. Auf der Unterseite befindet sich das Batteriefach. Dieses ist mit befestigtem Gehäuse nicht zu erreichen – schnell den Akku wechseln, ist daher nicht möglich. Der Verschluss ist erfreulicherweise dafür nicht so fummelig wie beim Zugriff auf die Speicherkarte.

Christian Kraft

Redakteur

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