NZXT H5 Elite Gehäuse im Test - Seite 3

Sehr cleaner Innenraum & RGB-Steuerung per Software

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Innere Charakteristika

Der Mechanismus zum Öffnen des linken Seitenteils vom NZXT H5 Elite wurde beibehalten. Es muss eine Thumb-Screw gelöst und das Seitenteil anschließend abgezogen werden.

Gehalten wird es durch zwei runde Nippel, die den Glasteil sicher an ihrem Platz halten. Es muss aber leicht hinter das Glas gegriffen werden, was etwas umständlich ist, grundsätzlich aber ein leichtes Öffnen ermöglicht.

Geöffnetes Glasseitenteil

Das neue Herzstück ist der Innenraum. Dieser wurde noch aufgeräumter gestaltet und dabei die positiven Eigenschaften des Vorgängers beibehalten. Vor allem die vollständig weiße Gestaltung hat uns sehr gut gefallen, beim Vorgänger war dies noch nicht so.

Durch den neu platzierten Lüfter auf dem Boden wurde der Airflow verbessert, aber der Festplattenkäfig eingespart. Eine 3,5-Zoll-Festplatte muss daher auch direkt hinter dem Mainboard platziert werden, wodurch ein SSD-Platz wegfällt. Die Kabelführung wurde ebenfalls leicht verbessert, war aber auch schon beim Vorgänger gut.

Im hinteren Teil ist Platz für einen 120-mm-Lüfter, der nicht mehr vorinstalliert ist. Hinter der Front wurden dagegen auch beim NZXT H5 Elite zwei 140-mm-RGB-Lüfter platziert.

Neu ist der elegant im Boden verbaute 120-mm-Lüfter, der unbeleuchtet ist. Unter dem Top gibt es Platz für zwei 120er Lüfter oder einen 240er Radiator. Dort war beim Vorgänger deutlich weniger Platz vorhanden.


Christian Kraft

Redakteur

4 Antworten

  1. “Keine Entkopplung der Festplatte” ist doch in Zeiten von SSDs kaum mehr relevant 😉

  2. Makrome Anahtarlık sagt:

    „Keine Entkopplung der Festplatte“ ist doch in Zeiten von SSDs kaum mehr relevant

    Thanks…

  3. „Keine Entkopplung der Festplatte“ ist doch in Zeiten von SSDs kaum mehr relevant

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