Fractal Ridge Gehäuse im Test - Seite 3

Schmales Design & trotzdem Platz für eine 3-Slot-Grafikkarte

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Innere Charakteristika

Der Mechanismus zum Öffnen des Fractal Ridge besteht aus zwei runden Nippeln und einer Schiene im hinteren Teil, wodurch es erst leicht nach außen gezogen und anschließend abgeschoben werden muss.

Dies war aber einfach möglich und erlaubt so ein schnelles Öffnen des Gehäuses.

Geöffnetes Seitenteil

Die Aufteilung des Innenraums wird erst auf den zweiten Blick deutlich. Das Mainboard wird unten rechts platziert. Dort befindet sich eine vorinstallierte Riser-Card, die es ermöglicht, die Grafikkarte im oberen Bereich vor den beiden Lüftern zu platzieren. Der Platz unten links ist für das SFX- oder SFX-L-Netzteil vorgesehen.

Die bereits im Gehäuse vorinstallierten 140-mm-Lüfter sind unübersehbar. Hinter der Front und auch im hinteren Teil können dagegen keine weiteren Lüfter platziert werden.

Auf dem Boden ist ebenfalls kein Platz für weitere Lüfter, unter dem Top können dagegen gleich drei 80-mm-Lüfter verbaut werden. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn die beiden vorhandenen Lüfter entfernt wurden, um in diesem Bereich mehr Platz zu schaffen.

Christian Kraft

Redakteur

Eine Antwort

  1. Jens sagt:

    Einfach nur Geil das Case :O) passend jetzt wo die AMD Ryzen so günstig sind 5500 5600/G 5700X
    ,mein Geheimtipp ist der Ryzen 3600 Refresh (24x PCIe 4.0 )103 €

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