Fractal Ridge Gehäuse im Test - Seite 2

Schmales Design & trotzdem Platz für eine 3-Slot-Grafikkarte

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Äußere Charakteristika

Das Fractal Ridge misst 426x167x431 mm (LxBxH) und wiegt 4,3 Kilogramm. Die Verarbeitungsqualität war durchgehend sehr gut.

Das linke Seitenteil besitzt im oberen Teil Lüftungslöcher, das rechte Seitenteil besitzt fast durchgängig Lüftungslöcher. Verschlossen wurden beide Seitenteile mit Thumb-Screws, die gelöst werden müssen, wenn das Gehäuse geöffnet werden soll.

Die Front besteht aus 6 Millimeter dickem Aluminium, welches im Mittelteil mit einer Stoffoptik versehen wurde, wodurch es einen skandinavischen Look erhält. Neben dem Powerknopf befinden sich im unteren Teil zudem der Audioport, zwei USB-3.0- und ein USB-C-Stecker.

Das Top ist dagegen unspektakulär und besitzt genau wie die Seitenteile vor allem viele Lüftungslöcher.

Die Rückseite des Gehäuses ist noch etwas spezieller, als wir es uns vorgestellt haben. Es fehlt ein Loch für ein Netzteil, welches im Innenraum verbaut werden muss. Vorhanden ist der Platz für eine Mainboardblende sowie drei Slotblenden. Platz für einen Lüfter gibt es in diesem Bereich ebenfalls nicht.

Rückansicht

Die Unterseite zeigt das typische Design mit vielen Lüftungslöchern. Sichtbar sind aber auch die vier etwas größeren Löcher, die für die Befestigung des Standfußes genutzt werden können, wenn ein horizontaler Betrieb gewünscht ist.

Ansicht von unten

Christian Kraft

Redakteur

Eine Antwort

  1. Jens sagt:

    Einfach nur Geil das Case :O) passend jetzt wo die AMD Ryzen so günstig sind 5500 5600/G 5700X
    ,mein Geheimtipp ist der Ryzen 3600 Refresh (24x PCIe 4.0 )103 €

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