Lancool 216 RGB Gehäuse im Test - Seite 4

Zwei 160-mm-RGB-Lüfter & zwei Optionen für das Front I/O

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Umbaumöglichkeiten

Der Lancool 216 Gehäuse bietet einige Umbaumöglichkeite, die wir nachfolgend genauer vorstellen werden. Die Gummierungen neben dem Mainboardschlitten sind für den Einbau eines ATX-Mainboards vorgesehen. Sollen breitere Mainboards verbaut werden, kann dieser Bereich gedreht eingebaut werden, wodurch die gummierten Löcher weiter nach rechts rutschen.

Ebenfalls sichtbar sind die Löcher über den vorinstallierten Abstandhaltern für das Mainboard. Ausgeliefert wird das Gehäuse für den Wasserkühlungsbetrieb. Dort wird viel Platz für einen Radiator unter dem Top gelassen. Alternativ kann das Mainboard aber auch etwas weiter nach oben versetzt verbaut werden und so Platz für Lüfter auf der unteren Abdeckung schaffen, die im Luftkühlungsbetrieb sinnvoll sein können.

Umbaumöglichkeit für große Mainboards

Der Festplattenkäfig kann ohne das Lösen von Schrauben herausgenommen und an zwei Stellen eingerastet werden. In der ersten Variante steht mehr Platz für einen Radiator mit Lüfter zur Verfügung und in der anderen Variante mehr Platz für das Netzteil.

Im Außenbereich hinter den Slotblenden kann eine Halterung für einen weiteren 120-mm-Lüfter angebracht werden, um verbaute Grafikkarten mit Frischluft zu versorgen.

Das Modul vom Top kann alternativ auch seitlich an der Front platziert werden. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn das Gehäuse stehend auf einem Schreibtisch betrieben wird. Wir haben dort unser optionales Zubehör verbaut, haben also zwei Module verbaut. Die Kabel des Moduls können unter dem Lüfter ins Gehäuseinnere verlegt werden, ohne dass dieser vorher ausgebaut werden muss.

Christian Kraft

Redakteur

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