Ouvis/Acemagic S1 Mini-PC im Test - Seite 4

Mit Intel N95 CPU, 16 GByte RAM, 512 GByte SSD für unter 200 Euro

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Praxistest Teil 1

Im Ouvis S1 ist eine Window 11 Pro Version vorinstalliert, die mit wenigen Klicks eingerichtet ist. Bloatware ist grundsätzlich nicht vorinstalliert, aber zwei Programme, die für den Betrieb des Displays und des LED-Streifens nützlich sind. Diese können zudem nur über ein Windows-Betriebssystem angesteuert werden.

Für den LED-Streifen gibt es verschiedene Modi, sowie die Einstelloption der Änderungsgeschwindigkeit und der Leuchtkraft.

RGB-Einstellungsoptionen

Beim Display sind etwas mehr Einstellvarianten vorhanden. Es kann zwischen vordefinierten und eigenen Designs gewechselt werden. Außerdem lässt sich einstellen, ob die Anzeige horizontal oder vertikal genutzt werden soll. Die Daten, die anzeigbar sind, sind allerdings vorgegeben und können nicht erweitert werden.

Der LED-Streifen ist hell genug und stellt für uns nur einen netten Nebeneffekt dar. Das Display finden wir dagegen sehr praktisch.

Display und LED-Streifen

Das Display ist gut ablesbar und zeigt zum Beispiel direkt den aktuellen Auslastungszustand der CPU an, sodass direkt abgelesen werden kann, ob dieser aktuell auf Vollast arbeitet und eventuelle Verzögerungen auf diesen zurückzuführen sind.

Display und LED-Streifen im vertikalen Betrieb

Christian Kraft

Redakteur

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