Cougar OmnyX Gehäuse im Test - Seite 5

Betrieb

Beim Cougar OmnyX wurden viele Bereiche mit Magneten versehen und können so einfach entfernt und wieder angebracht werden. Dies ist für den alltäglichen Betrieb sehr praktisch, für den Transport hätten wir uns dagegen eine alternative Befestigungsmethode gewünscht.

Richtige Staubfilter gibt es nicht, aber sehr engmaschige Meshgitter, die wie Staubfilter agieren.

Viele magnetische Bereiche

Die seitliche Leiste lässt sich einfach entfernen und soll laut Hersteller durch eine große Anzahl an unterschiedlichen Designs ersetzt werden können, wodurch das Gehäuse individuell gestaltet werden kann. Auf der Herstellerhomepage sind mehrere Designs abgebildet, im Handel erhältlich sind diese allerdings noch nicht.

Austauschbare Zierleisten

Die Besonderheit des Gehäuses ist zudem die Kabelführung und die dafür vorhandenen Auslässe im Boden. Die Kabel können zu beiden Seiten oder nach hinten geführt werden und sollen so je nach Ausrichtung keine Kabel sichtbar machen.

Kabelführung

Auf der Rückseite des Gehäuses wurde ein Lüfter- und Beleuchtungs-Hub verbaut sowie die vier mitgelieferten Lüfter bereits angeschlossen. Insgesamt ist Platz für sechs Exemplare, sodass noch zwei Lüfter zusätzlich angeschlossen werden könnten.

Lüfter- und Beleuchtungs-Hub

Das Hub besitzt zwei Funktionen. Es bündelt zu Einem die Lüfter, um sie mit jeweils nur einem Kabel für die Steuerung der Lüftergeschwindigkeit und der Beleuchtung am Mainboard anschließen zu können. Zum Anderen ermöglicht das Hub auch die Steuerung der Beleuchtung über den Resetknopf des Gehäuses.

Anschluss für Gehäuse und Mainboard

Die Farben und auch die Leuchtkraft der vorinstallierten haben uns gefallen. Für eine Ausleuchtung des Innenraums ist die Leuchtkraft aber nicht ausreichend, sodass für diesen Zweck eine zusätzliche Beleuchtung benötigt wird.