Saugroboter Narwal Flow im Test - Seite 2

Narwal Flow Station im Detail

Geliefert wird der Narwal Flow in einem großen Karton, der auch ziemlich schwer ist.

Oben drauf liegen die Seitenbürsten und Anleitungen. Darunter befindet sich die Station.

In der Station befindet sich gut geschützt der Roboter und in den Wasserbehältern weiteres Zubehör. Die Station selbst ist gut 43x40x46 cm groß, hinzu kommt das Anschlusskabel.

Narwal Flow – Verpackung

Die beiden Wasserbehälter fassen weiterhin rund fünf Liter Inhalt. Unter dem Deckel befindet sich eine Anleitung für die Tasten der Station, leider aber nicht auf Deutsch. Das mitgelieferte Reinigungsmittel wird jetzt direkt in den Frischwasserbehälter gegeben und nicht mehr automatisch von der Station dosiert. Letzteres ist aber noch als Platzhalter vorgehalten.

An weiteres Zubehör gibt es einen zusätzlichen Staubbeutel, welche ein Volumen von ca. 2,5 Litern haben. Außerdem gibt es einen zusätzlichen Staubbehälter und HEPA-Filter. Die Seitenbürsten müssen vor der ersten Verwendung installiert werden, Ersatz wird keiner mitgeliefert.

Narwal Flow – Zubehör

Die Station ist an sich sehr schlicht, aber hochwertig gehalten. Auf der Oberseite gibt es einen Chrom-Rand, die Seiten sind bis auf die Traggriffe sehr clean. Die dunkle Variante gibt es aktuell nicht mehr, sondern nur wieder eine optisch helle Station. Auf der Rückseite befindet sich der Stromanschluss, eine Kabelaufwicklung ist nicht vorhanden.

Die Garage für den eigentlichen Roboter sieht ähnlich wie bei den Vorgängern aus. Da keine rotierenden Mops von der Station ausgewaschen werden, sondern dies quasi schon während dem Wischen geschieht, sieht der Reinigungseinsatz deutlich anders aus. Auf der Unterseite der Station sind außerdem die Absaugrohre zu erkennen.

Unter der Front findet ihr den Staubbeutel, welcher 2,5 Liter Volumen aufweist.