Epomaker QK108 Tastatur im Test - Seite 2

Fullsize-Layout mit leisen Switches & LED-Display

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Details

Die Epomaker QK108 besitzt ein Fullsize US ANSI Layout mit 104 Tasten. Es besitzt damit die klassische Größe inklusive Nummernblock.

Die Tastatur misst 438,5×138,5×43,1 mm und wiegt etwas über einen Kilogramm. Gefertigt wurde sie hauptsächlich aus Plastik, macht aber trotzdem einen stabilen Eindruck.

Die Tastatur wurde hauptsächlich mit gräulichen PBT-Keys ausgestattet und wirkt damit wie eine klassische Tastatur aus den Anfängen der PC-Ära. Andere Farbkombination werden aktuell nicht angeboten, ebenfalls nicht zur Verfügung steht ein deutsches Tastaturlayout.

Die Unterseite der Tastatur besitzt vier gummierte Bereiche für einen sicheren Stand sowie zwei herausklappbare Einheiten, um die Neigung der Tastatur einzustellen. Wer ganz genau hinguckt, sieht neben einem der Füße zudem den USB-Dongle, der dort verstaut wird, wenn die Tastatur per Kabel oder Bluetooth betrieben wird.

Seitliche Ansicht

Die Tastatur ist vergleichsweise hoch und die Tasten steigen zudem nach hinten weiter an. Eine Handballenauflage gibt es im Lieferumfang nicht.

Relativ mittig gibt es auf der Rückseite eine USB-C-Buchse sowie zwei Schalter. Mit einem Schalter kann zwischen Windows und Mac gewechselt und mit dem anderen die Verbindungsart eingestellt werden. Gewählt werden kann zwischen einem Kabelbetrieb, einem Betrieb über den USB-Dongle oder einer Verbindung per Bluetooth.

Anschlussmöglichkeiten

Mit dem beigelegten Tool können sowohl die Keycaps als auch die Switches leicht entfernt werden.

Der Hersteller bietet die Tastatur in zwei Varianten an, wobei die Keycaps (ohne Zahlung eines Aufpreises) immer identisch sind. Bei den Switches kann zwischen linearen oder besonders leisen, ebenfalls linearen Exemplaren gewählt werden.

Switches und Keycaps sind einfach entfernbar

Christian Kraft

Redakteur

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