Die erste GeForce3: Elsa Gladiac 920 - Seite 8

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Expendable / UT / NASCAR Heat

Unsere ersten Tests unter Direct3D sind die beiden Action-Spiele Expendable und Unreal Tournament. Da beide sehr Prozessor-lastig sind, erübrigt sich eine umfassende Betrachtung der Performance. Deshalb nur ein kurzer Blick auf die Leistung bei 32bit Farbtiefe, bei der die Grafikkarte mehr gefordert wird:


Expendable 32bit
Expendable 32bit auf Athlon 1000

Hier gibt die GeForce3 kein gutes Bild ab. Zwar verringern sich ihre Resultate kaum bei Erhöhung der Auflösung von 800x600x32 bis 1280x1024x32, aber sie hinken immer hinter der GeForce2 Ultra und zum Teil auch hinter einer ATI Radeon 64MB her.


Unreal Tournament 32bit
Unreal Tournament 32bit auf Athlon 1000

Ein ähnliches Bild wie bei Expendable: Wieder liegen GeForce2 Ultra und Radeon 64MB bis einschließlich 1024x768x32 vor der GeForce3.
Wie eingangs bereits erwähnt, mussten wir hier auf einen Test der Auflösung von 1280×1024 verzichten, weil der verwendete NVIDIA-Referenztreiber diese unter UT nicht anbot.

Das Demo von NASCAR Heat läuft leider nur mit 16bit Farbtiefe, ist aber als modernes Autorennspiel sehr gut für den späteren Test des Effektes von Full Scene Anti Aliasing geeignet.


NASCAR Heat 16bit
NASCAR Heat 16bit auf Athlon 1000

Da sich die bei 16bit Farbtiefe auftretenden Datenmengen im Rahmen halten, kann die GeForce3 ihre überlegenen Speichertechnologie bei NASCAR Heat nicht ausnutzen. Die GeForce2 Ultra ist mal wieder – vermutlich aufgrund des höheren Taktes – ein bißchen schneller.

Frank Schräer

Herausgeber, Chefredakteur und Webmaster

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