Die erste GeForce3: Elsa Gladiac 920 - Seite 6

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Vulpine GLmark

Der GLmark der deutschen Softwareschmiede Vulpine ist ein synthetischer Benchmark für OpenGL, stellt aber Spiel-ähnliche Szenen nach und verwendet dazu eine eigene Engine. Wie der 3DMark2001 unterstützt der GLmark schon ein paar Features des GeForce3.
Der ATI Radeon Grafikchip unterstützt leider nicht den Vertex Array Range des GLmark, durch den Geometriedaten in den Grafikspeicher geladen werden. Dies kostet den Radeon eine Menge an Performance.


Vulpine GLmark 16bit
Vulpine GLmark 16bit auf Athlon 1000


Vulpine GLmark 32bit
Vulpine GLmark 32bit auf Athlon 1000

Wie beim 3DMark2000 kann die GeForce2 Ultra bei 16bit Farbtiefe noch mithalten, aber bei 32bit kann sich die GeForce3 schnell absetzen, wenn die Auflösung hochgeschraubt wird.

Frank Schräer

Herausgeber, Chefredakteur und Webmaster

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