User-Review: MSI MEGA 180 Deluxe Mini-PC - Seite 3

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Optik und innere Werte

Zunächst einmal zum Aussehen. Dies ist wie immer Geschmackssache, doch mit dem schwarzen Gehäuse, der verspiegelten Front, den abgesetzten Seitenstreifen und dem tollen Display macht das Gerät einen edlen Eindruck. Die Frontanschlüsse sind hinter einer Klappe versteckt, der Cardreader gut integriert. Das CD/DVD/Combo oder auch DVD-R(W) Laufwerk wird hinter einer Klappe versteckt, die durch einen Federmechanismus gehalten wird. Für das Öffnen der Klappe hat sich MSI etwas Neues einfallen lassen: Statt den Eject-Button des Laufwerks zu nutzen, wird einfach das Signal per IDE-Kabel an das Laufwerk geschickt. Zur Kompatibilität der Laufwerke später etwas.

Die “inneren Werte”

Auch das Innenleben ist ordentlich strukturiert. Alle Kabel sind vorinstalliert und werden von Kabelbindern gehalten. Auf der linken Seite befinden sich die Erweiterungsslots. Auf dem Mainboard sind alle wichtigen Komponenten verbaut, dazu gehört auch ein Mini-PCI-Slot für die W-LAN Karte. Der Festplattenkäfig lässt sich durch Lösen von drei Schrauben entfernen, die Platte wird über Kopf eingebaut. Das optische Laufwerk befindet sich an oberster Stelle.
Das Netzteil bietet eine Besonderheit: Es bietet auch im PC-Off Modus 5V und 12V Spannung. Somit kann das optische Laufwerk auch im HiFi-Modus mit Strom versorgt werden. Ungenutzt bleiben ein Floppy-Stromanschluss und ein Serial-ATA Stromanschluss.
Der CPU-Kühler ist eine 2-Lüfter-Lösung und bis auf den Deckel aus Kupfer gefertigt.

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