T-Balancer SL4 USB-Lüftersteuerung - Seite 5

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Praxistest – Teil 2

Beim Testbetrieb kam es zu keinerlei Problemen und die Steuerung regelte alle Lüfter soweit herunter, dass eine angenehme Geräuschkulisse entstand.
Auf manuelles Eingreifen reagiert die Steuerung sofort, so dass man sich auch hier auf Hard- und Software verlassen kann.
Der große Vorteil gegenüber einer manuellen Lüftersteuerung liegt klar auf der Hand. Möchte man seine Lüfter mit möglichst geringer Drehzahl betreiben, so muss beispielsweise bei erhöhten Raumtemperaturen ständig auf die Temperaturen geachtet und entsprechend nachgeregelt werden. Dies übernimmt nun die Mikroprozessor gesteuerte Lüftersteuerung.
Allerdings sollte man gerade anfangs von Zeit zu Zeit die Temperaturen überprüfen und dann die entsprechenden Feineinstellungen vornehmen.

Sicherheit

Wer nun der Auffassung ist, eine solche Lüftersteuerung sei zu unsicher, um ihr das Leben der teuren Hardware anzuvertrauen, kann beruhigt werden. Die Steuerung verfügt über verschiedene Sicherheitsmechanismen, so dass ein durch die Steuerung verschuldeter Ausfall der Lüfter so gut wie unmöglich ist.
Grundsätzlich laufen beim Systemstart alle Lüfter mit 100% Leistung an, um deren Funktion zu testen. Erst danach greift die Steuerung ein. Sollte ein Sensor gestört sein, so werden alle Lüfter an dem jeweiligen Kanal umgehend auf 100% beschleunigt.
Auch wenn ein Lüfter stoppt, wird der Kanal auf 100% beschleunigt. Sollte dies nicht zum Anlaufen des Lüfters führen, wird sowohl ein akustischer als auch optischer Alarm ausgelöst.
Ebenfalls gibt die Lüftersteuerung Alarm, wenn die Grenztemperatur um 10% überschritten wird.
Somit darf man sich wirklich sicher fühlen und seine Hardware in guten Händen wissen.

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