Verarbeitung
Das Thema Verarbeitung ist bei Thermalright schon lange kein Thema mehr. Beste Materialien gepaart mit feiner Nickeloptik und natürlich stimmt auch das Finish. Nichts ist von labiler Machart, selbst die Lamellen trotzen mittelschweren äußeren Einwirkungen.
Verarbeitung wie gewohnt auf höchstem Niveau
In von Thermalright gewohnter Art sind Lamellen und Heatpipes fest miteinander verbunden. Die Kühloberfläche der 31 Lamellen beträgt – bei je 110x60mm – satte 2046cm². Zwar deutlich weniger als beim Zalman CNPS 9500 (3698cm²), aber der Kühlleistung schadet dies in keinster Weise. Im Gegenteil, mit Silent-Lüftern liegt der High-Riser in der Kühlleistung ganz vorne im Testfeld und das zudem im Papst 120er Setup mit einer Geräuschkulisse von sehr angenehm bis minimal hörbar.
Zentrierbohrung für die Retention Modul Halterung
Zahlreiche, rechteckige Ausstanzungen in den Lamellen sorgen für eine nochmals bessere Wärmeabfuhr und lassen das mehrschichtige Lamellenwerk noch besser durchatmen.
Uum optimierten Wärmeaustausch im Passiv-Betrieb
Die Heatpipe-Schlangen sind sauber im Kühlkern eingepasst und bestens verarbeitet. Die Grundplatte ist wie üblicher aus Kupfer, auch wenn eine Aluminiumbeschichtung darüber aufgebracht ist. Die Pipes sind sauber vernickelt. Der Kühlboden ist ordentlich plan und sitzt je nach Heatspreader der CPU relativ satt auf.
Relative plan bearbeiteter Kühlkern
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