Äußerlichkeiten & Anschlüsse – Teil 2
Die externen Schnittstellen (USB/Firewire/Sound) befinden sich wie schon bei früheren Thermaltake-Gehäusen an der Oberseite. Diese Position hat Vor- und Nachteile. In den meisten Fällen wird man so die Anschlüsse schneller und leichter erreichen können und hat weniger Probleme mit zu kurzen Anschlusskabeln. Allerdings kann man so kein Gerät auf dem Tower abstellen und die Verlegung der Kabel im Inneren wird ein wenig erschwert, weil die herunterhängenden Anschlusskabel im Weg sind. Letztendlich also Geschmackssache.
Geöffnet wird das Gehäuse links und rechts durch je zwei Seitenwände. Die vorderen bedecken nur den Bereich der Laufwerkskäfige und lassen sich nach vorne öffnen wie eine Tür. Die große Seitenwand rechts lässt sich einfach abschrauben, während die linke selbstständig von einer Hydraulikpumpe herausgeschwenkt wird, sobald man die entsprechenden Schrauben gelöst hat. Spätestens jetzt stellt sich beim User der gewisse Wow-Effekt ein. Eine dermaßen schwere, hydraulisch öffnende Seitentür sieht man im PC-Bereich selten. Zu erwähnen ist noch, dass die besagten Schrauben keine normalen sind, sondern spezielle Bolzen, da ja der Abstand zwischen Kühlrippe und Gehäusewand überwunden werden muss.
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