Äußere Charakteristika
Laut der Webseite des Herstellers hat man sich beim Spedo am Design von Sportautos orientiert.
Immerhin – ein Zusammenhang zwischen hochgetakteter Hardware und leistungsstarken Motoren besteht: beides giert nach kühlender Frischluft!
Dieses Motto ist durchaus präsent: Lufteinlässe findet man an jeder Seite des Gehäuses. Ein markantes Merkmal hierfür sind neben der komplett in Mesh-Optik gehaltenen Front die kiemenartigen Luftauslässe und die große Lüfteröffnung auf der Oberseite des Gehäuses.
Gut erreichbar auf der Oberseite des Towers findet man das I/O-Panel, das neben dem Mikrofon- und Kopfhörer-Anschluss auch über einen eSATA-Steckplatz verfügt. Für heutige Verhältnisse sind zwei USB-Buchsen aber eher knapp bemessen.
Alle Anschlüsse haben ausreichend Abstand zueinander, so dass auch klobige Stecker gut Platz finden.
Auf der linken Seitenwand wurde ein Sichtfenster eingearbeitet, hinter welchem zudem ein großer 23cm-Lüfter montiert ist. Als Gegenstück befindet sich auf der rechten Seite eine weitere Lüfteröffnung, allerdings nur mit 12cm.
Zwei dieses Durchmessers beherbergt auch die Rückseite. Außerdem sind hier zwei mit Gummi verkleidete Bohrungen platziert,
durch welche man z. B. die Schläuche einer Wasserkühlung stecken kann.
Das Blech der Seitendeckel wirkt leider etwas klapprig und hätte nach unserem Empfinden ruhig etwas massiver ausfallen dürfen.
Ob die vielen Lüfter das dünne Blech in (hörbare) Schwingungen versetzen, wird der spätere Testverlauf noch zeigen müssen.
Um einen sicheren Stand zu gewähren, lassen sich vier Standfüße nach außen drehen.
Äußerlich wirkt das Thermaltake Spedo sehr durchdacht und ist auch optisch recht ansprechend.
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