Arctic C1 Mobile Solarladegerät - Seite 2

Solarladegerät für mobile Geräte wie Handys etc. kostet rund 16 Euro

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Praxiseinsatz

Die Handhabung ist beim Arctic C1 Mobile nicht schwierig, doch bevor das Mobiltelefon geladen werden kann, muss das Solarpanel erstmal für eine ganze Weile in die Sonne. Die Ladezeit variiert je nach Sonneneinstrahlung. Daher kommen Ladezeiten zwischen wenigen Stunden und mehreren Tagen zustande.

Doch auf zum nächsten Schritt: Wir möchten das Modul mit einem Nokia E52 testen. Schließlich kann man in der Beschreibung lesen, dass das Modul mit Nokiageräten kompatibel sein soll. Allerdings ereilt uns hier bereits die erste Enttäuschung. Das Modell ist zwar schon seit einem Dreivierteljahr auf dem Markt, jedoch ist es nur mit den Vorgängermodellen kompatibel. Alle Besitzer von z.B. einem Nokia E51 oder N73 dürfen sich freuen. Besitzer von der vorhergenden Generation wiederum werden auch enttäuscht. Das gibt an dieser Stelle auf jeden Fall schon einmal Punktabzug durch eingeschränkte Kompatibilität.


Verpackung von hinten

Anders als geplant führen wir den Test also mit einem Nokia N73 fort. Das Ergebnis ist erfreulich, da der Akku bereits nach 2,5 Stunden geladen ist. Das Solarmodul legen wir gleich wieder zurück auf die Fensterbank, damit es wieder “tanken” kann, da es nach einem Ladevorgang auch erschöpft ist.

Eine andere Möglichkeit, um das Solarpanel zu laden, ist, es per USB an ein Notebook anzuschließen. Doch hier ist der Sinn sehr fraglich, da die heutigen Mobiltelefone in der Regel direkt über USB ans Notebook angeschlossen werden können und somit auch direkt geladen werden können. Warum sollte man also dann noch den Umweg über das Solarmodul gehen?

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