Zotac Zbox nano XS AD11 Plus - Seite 2

Noch kleinere Version der Zbox nano mit SSD

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Ausstattung

Durch die geringere Größe der Zotac Zbox nano XS mussten einige Anschlüsse von der Rückseite entfernt werden. Der DisplayPort wurde ersatzlos gestrichen, während das Loch für ein Kensington-Schloss sich nun an der rechten Seite befindet. Der eSATA- wurde zu einem eSATA-/USB-Komboanschluss und ist nun an der Vorderseite angebracht. Dort befinden sich auch wie gewohnt der Power-Knopf, der Infrarot-Empfänger und der Speicherkartenleser. Die analogen Sound-Anschlüsse bieten die Besonderheit, dass der Kopfhörer-Ausgang auch den optischen Ausgang beinhaltet, der über den beigelegten Adapter genutzt werden kann.


Die Anschlüsse an der Rückseite

Auf der Rückseite sind ansonsten wie gewohnt jeweils zwei USB 2.0 und 3.0 Ports vorhanden. Außerdem haben die Stromversorgung, der HDMI- und der Ethernet-Anschluss Platz gefunden. Für das WLAN gibt es nun auch eine Neuerung: Es wird nun über eine Antenne realisiert, die per USB an einen der beiden USB 2.0-Anschlüsse eingesteckt sein muss. Durch den eSATA-/USB-Komboanschluss bleibt die effektive Anzahl an USB-Anschlüsse also gleich, wenn man WLAN nutzt. Für die Installation des Betriebssystems über USB-Festplatte, -Stick oder -Laufwerk bleibt der Vorteil aber trotzdem bestehen, da nun auch Maus und Tastatur während der Installation genutzt werden können, ohne einen USB-Hub zu benötigen.



Das Innenleben und der Anschluss für das Kensington-Schloss

Auch bei diesem Gerät ist es wieder möglich, es per VESA-Halterung an der Wand oder der Rückseite eines kompatiblen Bildschirms zu befestigen. Um hier wieder das Problem mit dem Einschalten zu lösen, liegt wie beim Vorgänger ein externer IR-Empfänger für den USB-Anschluss bei. Dadurch kann der PC bequem per Fernbedienung hochgefahren und in den Standby-Modus versetzt werden.

Eike Sagawe

Test-Redakteur

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