Design, Verarbeitung, Praxistest
Die Verwendung des Onyx Keyboards ist prinzipiell sehr vielfältig durch seine Kompatibilität mit diversen Betriebssystemen.
Doch bevor wir uns dem Handling widmen, werfen wir zunächst einen Blick auf das Design und die Verarbeitung. Das Design hat im Grunde keine auffälligen Merkmale. Die Tasten sind von einem rundherum laufenden Rahmen in schwarz glänzendem Kunststoff eingerahmt. Die Kontroll-LEDs befinden sich rechts unten anstatt wie meistens rechts oben.
Die Tastatur ist so verarbeitet, dass es keine Ecken oder andere Stellen gibt, die abbrechen oder reißen könnten. Allerdings ist der Rahmen der Tastatur nicht sonderlich sauber mit dem Unterteil verbunden, so dass deutliche Spaltmaße zu erkennen sind.
Das Layout ist zwar etwas komprimiert, doch findet man alle notwendigen Tasten wieder.
Um das Keyboard nutzen zu können, ist ein integriertes Bluetooth-Modul oder ein externer Dongle (nicht im Lieferumfang enthalten) notwendig. Unter Windows z.B. lässt sich das Keyboard mit nur wenigen Klicks mit dem PC verbinden. Ein zusätzlicher Treiber ist nicht notwendig.
Das Schreiben ist natürlich etwas gewöhnungsbedürftig, da die Tasten kleiner sind. Man muss anfangs schon sehr aufpassen, dass man die Tasten genau mittig trifft, um nicht an der Nachbartaste hängen zu bleiben. Außerdem fehlt die Umschalt-Taste (Shift) auf der rechten Seite.
Insgesamt ist der Tastenanschlag zwar ganz angenehm, doch die kleinen Tasten und auch die fehlende zweite Shift-Taste verhindern ein wirklich zügiges Tippen im gewohnten Schreibtempo. Als Alternative zur Eingabe über kleine Touchdisplays kann es jedoch eine sinnvolle Ergänzung sein.
Die angegebene Reichweite von 10 Metern konnten wir in unserem Test nicht erreichen. Bereits nach der Hälfte der Entfernung kam es immer wieder zu Verbindungsabbrüchen und Fehlübertragungen.
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